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FondsNews        
14.05.2009
Wichtiger Hinweis: Wir präsentieren Ihnen hier eine Zusammenfassung der wichtigsten Nachrichten zum Thema Investmentfonds. Für Inhalte und Copyright sind die Anbieter verantwortlich.

Investmentfonds.de 14.05.2009:
Riesterfonds UniProfiRente verärgert Anleger

Köln, den 14.05.2009 (Investmentfonds.de) - 



Als es am Aktienmarkt in den 
letzten Monaten turbulent zuging, 
hat die Union Investment als 
Anbieter des Riesterproduktes 
„UniProfirente“ die Ersparnisse 
von 400.000 Riesteranlegern aus 
dem Aktienfonds UniGlobal in 
einen Rentenfonds umgeschichtet 
und damit die Verluste aus dem 
Aktienmarkt nahe dem Tiefpunkt 
realisiert. Das hat viele 
Riestersparer stark verärgert, 
wie das Handelsblatt und andere 
Zeitschriften am Dienstag den 
04.05.2009 berichteten. Auch 
Finanztest berichtete in den 
letzten Monaten wiederholt über 
die Ursachen des Ärgers. 


Inzwischen sind die Aktienmärkte wieder gestiegen, doch die betroffenen 
Riestersparer der UniProfirente bleiben auf ihrem neuen Rentenfonds Uni 
EuroRenta mit einer mickrigen Wertentwicklung bis zum Ende der Laufzeit 
sitzen, ohne die Chance zu haben, durch steigende Aktienkurse Ihre Rendite 
wieder zu verbessern.


Das erklärt den Ärger der Riestersparer der UniProfiRente. Denn beim 
Abschluss ihres Riestersparplans waren viele Kunden Mitte 30 oder Anfang 
40 und wollten einen fondsbasierten Riestersparplan mit hoher Aktienquote 
abschließen. Als solcher wurde die „UniProfirente“ beworben und mit dem 
Testurteil „Empfehlung von Stiftung Warentest“ verkauft.


Nun stellen viele Kunden mit Erstaunen fest, dass sie plötzlich in einem 
Rentenfonds gelandet sind, den sie gar nicht haben wollten und aus dem sie 
nicht mehr rauskommen, es sei denn sie tragen die Verluste aus dem Aktienmarkt 
komplett alleine, obwohl sie diese nicht zu verantworten haben. Dieses 
Vorgehen hat die Stiftung Warentest nun bewogen, ihr Urteil über die 
UniProfirente inzwischen deutlich nach unten zu korrigieren, nachdem sie 
jahrelang - trotz offenkundiger Hinweise auf vielfache Konzeptfehler bei 
der UniProfirente - an der Empfehlung festgehalten hatte. Finanztest rät 
nun den betroffenen Anlegern, keine Beiträge mehr in ihren bestehenden 
UniProfirente Vertrag einzuzahlen. Dazu genügt ein formloses Schreiben - 
damit bleibt die Garantie der bisher eingezahlten Beiträge erhalten, trotz 
aktueller Buchverluste des UniProfirente Depots, und der Wechsel zu einem 
anderen Anbieter ist trotzdem möglich. Dort könne man die neuen Beiträge 
und Zulagen dann einzahlen. Doch zu welchem Anbieter sollen UniProfirente 
Kunden wechseln und welches Riesterprodukt ist empfehlenswert?


Riesterfondsvergleich.de hat nun einen aktualisierten Vergleich herausgegeben, 
in dem die wichtigsten Riesterfonds und fondsbasierten Riesterprodukte 
untersucht werden. Die Herausgeber des Riesterfondsvergleich.de waren 
die ersten, die in Deutschland bereits 2006 auf die Konzeptfehler der 
UniProfirente öffentlich hingewiesen haben, deren negative Folgen wenige 
Jahre später nun tatsächlich so eingetreten sind, wie in den früheren 
Vergleichen vorausgesagt. Wieso die Kunden und die Öffentlichkeit nun 
so erstaunt ist über den Konzeptfehler der UniProfirente, versteht man 
hier nicht. Die Probleme der UniProfirente waren bei 
Riesterfondsvergleich.de schon von Anfang an bekannt und aus dem 
Bedingungswerk der UniProfirente abzulesen. Trotzdem sind über 
1,6 Millionen Kunden in der „Rentenfalle“ bei der UniProfirente gelandet
und haben diese zum Marktführer bei Riesterfonds gemacht. Wie kann man 
das erklären?


Dazu Raimund Tittes vom Riesterfondsvergleich.de: „Unser Vergleich hat 
natürlich nicht die Reichweite wie die Vergleiche der „Stiftung Warentest“ 
oder „Focus Money“ und vieler anderer Zeitschriften, die manche 
Testergebnisse ungeprüft verbreitet haben und in denen die UniProfirente 
empfohlen wurde. Doch im Gegensatz zu Pressezeitschriften sind wir 
öffentlich zugelassener und unabhängiger Makler mit Sachkundeprüfung, der 
für seine Analysen und Empfehlungen dem Anleger gegenüber gerade stehen 
muss. Deswegen schauen wir uns die Riesterprodukte natürlich viel genauer 
an, bevor wir eine Empfehlung aussprechen. So auch bei der UniProfirente, 
der wir in unserem letzten Riesterfondsvergleich von 2007 drei Sonderseiten 
unter dem Titel „Sonderfall UniProfirente“ gewidmet hatten, bei dem wir 
deutlich vor den Konzeptfehlern und den negativen Folgen für die Kunden 
der UniProfirente gewarnt hatten. Hätten die derzeit verärgerten 
Riestersparer damals den Riesterfondsvergleich.de gelesen, so hätten Sie 
ein anderes Produkt gewählt und sich den aktuellen Ärger mit der 
UniProfirente erspart. Wer 2006 aktiv im Internet nach „Riester Fonds 
Vergleich“ suchte, der landete damals schon bei Riesterfondsvergleich.de. 
Auch die Abonnenten des Internetnewsletters www.investmentfonds.de wurden 
über die Probleme der UniProfirente bereits im Dezember 2006 informiert.



Im Riesterfondsvergleich.de stand 2007 dann folgendes Urteil drin: 

„Somit missachtet das Konzept der UniProfirente die wichtigste Börsenregel: 
"Lege niemals alle Eier in einen Korb". … Laut Aussage von Union Investment 
wird vor einem Börsencrash nicht umgeschichtet. Eine Umschichtung bei der 
UniProfirente aus dem Aktienfonds UniGlobal in den Rentenfonds UniEuroRenta 
erfolgt erst dann, wenn der Depotwert droht unter den Wert der eingezahlten 
Beiträge des Kunden zu fallen. … Es wird also erst dann umgeschichtet, wenn 
das Kind schon in den Brunnen gefallen und die gesamte Rendite verloren ist. 
Dann aber muss Union Investment zur Sicherung des Garantiekapitals sämtliche 
Fondsanteile des UniProfirente-Kunden verkaufen und in den UniEuroRenta 
stecken – ob der Kunde dies nun wünscht oder nicht. Dort bleibt das 
Restkapital bis zum Rentenbeginn des UniProfirente-Kunden gebunden. … 
Herr K. hat nun den vollständigen Verlust seiner Rendite auf Eigenbeiträge 
und Zulagen realisiert. Er kann auch nicht mehr von einer wahrscheinlichen 
Kurserholung nach dem Tief profitieren. Und für die verbliebene Restlaufzeit
seiner UniProfirente muss er sich nun mit der mageren Rendite eines 
Rentenfonds begnügen.… Dieses Maximalverlust-Risiko tragen die Anleger 
anderer Anbieter nicht. Dort werden intelligente Investment-Konzepte 
angeboten, die eine breitere Streuung der Kapitalanlage ermöglichen und 
das Garantiekapital ohne Notverkäufe sichern. …. Daher ist es hier auch 
in keinem Falle notwendig, Fondsanteile zu Tiefstkursen zu verkaufen um 
das Garantiekapital zu retten. Stattdessen können Riester-Anleger unbesorgt 
bis zu 10 Fonds aus der besten Fondsauswahl aller Riesterangebote auswählen 
und so in die weltweit besten Fonds investieren – mit entsprechender 
Renditeerwartung.“


Doch warum ist das UniProfirente Konzept fehlerhaft?

Erstens wird mit nur einem Aktienfonds bzw. Rentenfonds der Investmentgrundsatz 
der ausreichenden Risikostreuung nach der nobelpreisgekrönten Theorie von 
Prof. Markowitz nicht beachtet. Deswegen sind die Risiken für den Anleger 
viel zu hoch. Einfach auf das Konzept mit der höchsten Aktienquote zu setzen, 
wie das die bisherigen Vergleiche der Stiftung Warentest und FocusMoney als 
Erfolgsrezept herausstellten, hat sich als falsch erwiesen. Prof. Markowitz 
zeigte, dass durch die Mischung von Aktien-, Renten- und Immobilienfonds und 
anderer Anlageklassen die gleiche Rendite bei geringerem Risiko als bei einem 
reinen Akteinfonds erreicht werden kann. Zweitens ist das Garantiekonzept
suboptimal, da keine ausreichende Trennung zwischen Garantiestock und 
Renditebaustein erfolgt. Drittens besteht kein vermögensverwaltender Ansatz, 
weswegen meistens zum falschen Zeitpunkt umgeschichtet wird, ohne 
Berücksichtung der Renditeinteressen des Anlegers. 


In der Summe ergeben sich daraus verheerende Folgen für die UniProfirente-
Kunden, wie man am aktuellen Beispiel nun sehen kann: Erstens erfolgte die 
Umschichtung im November 2008 viel zu spät, als die Aktienmärkte bereits 
dramatisch an Wert verloren hatten. Zweitens erfolgte wegen einem strukturellen
Fehler im Anlagekonzept keine Umschichtung zurück in den Aktienmarkt, nachdem 
es an der Börse seit März 2009 wieder aufwärts geht. Viele Riesterdepots der 
UniProfirente Kunden sind aktuell im Minus, während sie noch Anfang letzten 
Jahres ein ordentliches Plus zu verzeichnen hatten. Des weiteren müssen diese 
Depots sich nun mit mickrigen Zinsen aus dem Rentenfonds Uni EuroRenta 
zufrieden geben. Denn während neue Beiträge erneut am Aktienmarkt investiert 
werden, bleiben die alten Bestände im Rentenfonds bis zum Rentenbeginn hängen. 
Das hat verheerende Auswirkungen auf die Ablaufleistung der UniProfirente 
Kunden. 

 
Beispiel: Ein 52jähriger hätte insgesamt 12.450 EUR zum Depot 
beigesteuert, wenn seit Anfang 2002 monatlich im Durchschnitt 100 EUR an Eigen-
beiträgen und Zulagen bis November 2008 eingezahlt hätte. Rechnet man nun die 
reine Kursentwicklung des Uniglobal für den Sparplan aus, so beträgt diese 
-16,64%, ohne Berücksichtigung von evtl. angefallenen Ausschüttungen, Ausgabe-
aufschlag von 5% wurde berücksichtigt (Quelle: Investmentfonds.de). Damit hätte 
dieser UniProfirente Sparer zum Zeitpunkt der Umschichtung im November 2008 
über einen aktuellen Depotstand von ca. 9.894,49 EUR verfügt, der nun im 
Rentenfonds mit prognostizierten 1,8% Rendite p.a. bis zum Ende der Laufzeit 
dahinschlummern soll. Nach eigenen Angaben rechnet Union Investment mit einer 
prognostizierten Rendite von 1,8% p.a. für den Uni EuroRenta. Am Ende der 
Laufzeit würde der dann 67jährige UniProfirente Kunde damit gerade einmal 
über 12.929 EUR verfügen, das sind nach 22 Jahren Sparzeit gerade einmal 
479 EUR mehr als er einbezahlt hat. Rechnet man die Inflationsrate von 2% 
dazu, so hat er sogar ein ordentliches Minus gemacht. Für das Fazit braucht 
man kein Experte sein: Das ist eine Katastrophe für Riestersparer und hat 
nichts mit renditeorientierter Substanzwertanlage zu tun.


Doch Tittes will den betroffenen Sparern helfen: „Noch sind nur die bisher 
eingezahlten Beiträge in der „Rentenfalle“ gefangen, es gilt zukünftige Beiträge 
zur Riesterrente vor diesem Schicksal zu bewahren und sich einen neuen Riester-
anbieter zu suchen. Denn selbst ein neuer Vertrag beim alten Anbieter – wie 
inzwischen zur Besänftigung der aufgebrachten Sparer angeboten wird - führt 
beim nächsten Börseneinbruch in die gleiche Rentenfalle und das ganze geht von 
vorne los. Deswegen hilft nur eines: Die Kunden der UniProfirente sollten sich 
für die neuen Sparbeiträge schnell einen anderen Anbieter suchen und sich dafür
eingehend mit dem Riesterfondsvergleich beschäftigen. Denn es gibt nicht den 
einen Testsieger für alle. Riestersparer haben unterschiedliche Bedürfnisse und 
Risikobereitschaften. Was für den Einen gut ist, muss für den Anderen deswegen 
noch lange nicht richtig sein. Der Eine legt Wert auf günstige Gebührenstrukturen, 
der Andere auf hohe Renditen durch internationale Top-Fonds sowie die eigene 
Selbstbestimmung zur Umschichtungen aus Aktien- in Rentenfonds und umgekehrt. 
Für Anleger ist es wichtig festzustellen, welches die individuellen Bedürfnisse 
sind und dementsprechend den besten Anbieter zu wählen. Deswegen hat 
Riesterfondsvergleich.de entsprechend der unterschiedlichen Bedürfnisse der 
Riestersparer, verschiedene Kategorien für den Vergleich gebildet und für jede 
Klasse einen Testsieger ermittelt.“, so Tittes weiter.





„Viele Kunden, Berater und auch Journalisten haben nicht die Zeit, um sich 
ausreichend mit der Komplexität der Riesterprodukte auseinander zu setzen. 
Es gibt einige Vergleiche am Markt, die jedoch nicht den Kern der 
Anlegerprobleme treffen und für Anleger teilweise auch irreführend sind. 
Bei nahezu 100 verschiedenen Riesterprodukten in Deutschland ist Transparenz 
und Ehrlichkeit Mangelware. Alle Anbieter haben schöne Hochglanzbroschüren 
und versprechen viel, nur wenige sind jedoch empfehlenswert. Doch welche 
Produkte sind das? Die einen nennen sich die Testsieger der Zeitschrift 
FINANZtest, die anderen nennen sich Testsieger der Zeitschrift Focus Money. 
Was gilt nun? Kann man sich als Riestersparer oder Anlageberater, der für 
seine Empfehlung dem Kunden gegenüber haftet, auf die Testurteile der 
Finanzblätter alleine verlassen? Wir als unabhängiger Makler von Riesterfonds 
haben bereits 2005 festgestellt, dass dies nicht erfolgsversprechend ist, 
und mit Riesterfondsvergleich.de  unseren eigenen Vergleich ins Leben gerufen.“, 
betont Tittes.


So basiert das Testergebnis von FocusMoney aus 2007 auf einer Simulation der 
Börsenentwicklung unter der Annahme, dass sich die Aktienmärkte in Zukunft 
genauso entwickeln wie der MSCI-World Index zwischen Anfang 1987 und Ende 2006 
und alle Riesterfondsanbieter die gleiche Wertentwicklung mit ihrem 
Aktienfondsanteil erzielen, ohne Berücksichtigung der unterschiedlichen 
Qualität der Fonds, die in den unterschiedlichen Riesterprodukten drin sind. 
Es werden demzufolge nur die Kosten und Sicherungstechniken der Anbieter 
verglichen, nicht aber mögliche Renditeunterschiede aufgrund verschiedener 
Qualitäten der Fonds. Das ist nicht ausreichend, zudem einer Simulation der 
Sicherungstechniken der Anbieter keine Vergangenheitsdaten zugrunde liegen 
sondern nur theoretische Annahmen. Auf der anderen Seite wäre man dem 
Testergebnis der Zeitschrift Finanztest aus dem Jahre 2003 gefolgt und hätte 
die UniProfirente als Riesterprodukt gewählt, so hätte man nun ein deutliches 
Minus erwirtschaftet und hätte auf das falsche Konzept gesetzt. Inzwischen 
relativierte und korrigierte Finanztest im Jahr 2008 ihre uneingeschränkte 
Empfehlung der UniProfirente. Deswegen sind diese Vergleiche für den 
Riesterkunden und uns als unabhängigen Berater nicht ausreichend für eine 
qualifizierte und ausgewogene Entscheidung.


Doch es gibt ein weiteres Problem der bisherigen Vergleiche. Es werden bisher 
immer nur die Angebote der Fondsversicherungen auf der einen und Fondssparpläne 
auf der anderen Seite getrennt voneinander verglichen. Doch die Riestersparer 
benötigen einen direkten Vergleich aller fondsgebundenen Riesterprodukte ohne 
Scheuklappen, wenn sie sich für die eine oder andere Sparform nach 
Berücksichtigung aller Kriterien entscheiden sollen. Einen objektiven und 
unabhängigen Vergleich in dieser Form gab es jedoch nicht bis Anfang 2007, 
als die erste Ausgabe von „Riesterfondsvergleich.de“ erschienen ist. Damals, 
vor dem Hintergrund einer sehr guten Börsenphase. Seither sind die Börsen 
eingebrochen, neue Riesterprodukte sind auf den Markt gekommen und ein neuer 
Vergleich wurde somit Anfang 2009 notwendig. 


Riesterfondsvergleich.de  hat entsprechend der unterschiedlichen Bedürfnisse 
der Riestersparer, folgende Kategorien für den Vergleich gebildet und für 
jede Klasse einen Testsieger ermittelt.






Unternehmensdarstellung

InveXtra ist Herausgeber von Riesterfondsvergleich.deund VL-Fondsvergleich.de
und öffentlich zugelassener unabhängiger Makler mit Sachkundeprüfung. Die 
InveXtra AG ist seit 1996 der Pionier der unabhängigen Fondsdiscounter und 
Fondsportale in Deutschland und wird regelmäßig von der Stiftung Warentest als 
einer der günstigsten Fondsdiscounter für Investmentfonds und Riesterfonds 
empfohlen - zuletzt in FINANZtest 11/2008. Hier erhalten Fondsanleger bei über 
6.000 Fonds 100 % Discount auf den Ausgabeaufschlag, den klassische Hausbanken, 
Direktbanken und Vermittler mit bis zu 5,25 % vom Anleger vereinnahmen. Das 
Unternehmen wurde 1996 gegründet und im Jahr 2000 in eine Aktiengesellschaft 
umgewandelt. Die InveXtra AG betreibt die bekannten Internetdienste 
www.investmentfonds.de und www.fondsdiscount.com.


Köln, den 14.05.2009


Pressekontakt:

Herr Ernst Schaljo
INVEXTRA.COM AG, Neuenhöfer Allee 49-51, 50935 Köln
Tel: + 49 (0)221 570 96-11, Fax: + 49 (0)221 57096-20, 
Email: schaljo@invextra.de, Internet: www.invextra.de









Quelle: Investmentfonds.de






WICHTIGER HINWEIS:
Diese Informationen können nicht alleine die Grundlage für Ihre persönliche Anlageentscheidung sein. Die Informationen ersetzen nicht die gesetzlich (§ 19 Abs. 1 des Gesetzes über Kapitalanlagegesellschaften, KAGG) vorgeschriebenen Unterlagen (Verkaufsprospekt), die vor Abschluß eines Kaufvertrages über Wertpapier- sowie Geldmarkt-Sondervermögen zur Verfügung gestellt werden müssen. Nähere Informationen zu den einzelnen Fonds der Investmentgesellschaften entnehmen Sie bitte deren jeweiligen Verkaufsprospekten, die hier per Email oder telefonisch und per Fax angefordert werden können:

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Die Seite www.investmentfonds.de sowie www.fondsdiscount.com sind Dienste der Invextra AG

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Nähere Informationen zu den mit einer Fondsanlage verbundenen Risiken finden Sie in den Verkaufsunterlagen, rechtliche Dokumente des jeweiligen Fonds.
Quellen: Investmentfonds.de.


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