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FondsNews
07.01.2013 |
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Investmentfonds.de
07.01.2013: --- Ende Anzeige ---
Die wachsende Attraktivität der USA als Industriezentrum wurde von Zahlen
des US-Arbeitsministeriums bekräftigt, die zeigen, dass sich die Produktivität
im dritten Quartal so schnell steigerte wie seit zwei Jahren nicht. Außerdem
prognostiziert die International Energieagentur, dass die USA Saudi-Arabien
und Russland in der zweiten Hälfte dieses Jahrzehnts durch die
„Schieferrevolution“ als größter globaler Ölproduzent verdrängen können.
Wie die anhaltende Performance bestimmter Anlageklassen in den letzten Monaten
andeutete, sind viele Anleger durch die lockere Geldpolitik der Fed in letzter
Zeit relativ entspannt.“
Wachstumsprognosen:
„Die Wachstumsprognosen für 2013 wurden für viele große Volkswirtschaften
herabgesetzt. Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und
Entwicklung (OECD) geht inzwischen für ihre 34 reichen Mitglieder von einer
Größenordnung von 1,4% aus – gegenüber den im Mai angesetzten 2,2%.
Außerhalb der OECD verzeichnete Brasilien in den letzten 18 Monaten eine
Delle mit einer Jahreswachstumsrate von nur 0,6% im dritten Quartal – deutlich
weniger als die 2010 beobachteten 7,5%. Auch das indische Wachstum enttäuschte
im Quartal von Juli bis September, während Japan technisch wieder in die
Rezession abglitt. Australien, das wegen seines Reichtums an Naturschätzen
oft als richtungweisend für die Weltwirtschaft gilt, entschied sich Anfang
Dezember für eine Leitzinssenkung, um eine erwartete Verlangsamung bei den
Rohstoffinvestitionen abzufedern.“
Europa:
„Allgemein packen Politiker in ganz Europa die Strukturprobleme an, die
die Staatsschuldenkrise in der Eurozone heraufbeschworen haben. Die Lösung
erforderte einen harten Sparkurs, der das Wachstum vieler Länder in den
letzten drei Jahren scheinbar zum Erliegen brachte. Die eingeführten Reformen
könnten die europäischen Volkswirtschaften unseres Erachtens aber auf festere
Füße stellen – mit geringerem, aber nachhaltigerem Wirtschaftswachstum als
noch vor zehn Jahren.“
Quelle: Investmentfonds.de |
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