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FondsNews
13.06.2013 |
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Investmentfonds.de
13.06.2013: --- Ende Anzeige ---
Technologien entwickeln sich ständig weiter, aber alle paar Jahrzehnte
beginnt eine völlige neue Ära. Die ersten mechanischen Rechenmaschinen
wurden in den 1950ern durch Großrechner ersetzt, die in den 1980er
Jahren ihrerseits von PCs abgelöst wurden. Grundlegende Veränderungen
dieser Art sind für den Sektor typisch: Technologien entwickeln sich
immer dann weiter, wenn ein bedeutender Fortschritt die Hoheit der bis
dahin den Markt dominierenden Unternehmen stört. „Die Folge davon ist,
dass einst erfolgreiche Marktführer schnell zu den Gestrigen zählen.
Die Verlierer fallen tiefer und schneller, neue Gewinner übernehmen
die Spitze und sorgen in vielen Bereichen für Überraschungen“, erläutert
Daniel Roarty. „Wir sehen jetzt den Beginn der Ära eines servicezen-
trierten Geschäftsmodells: Die Dienstleistungen sind weder von einer
bestimmten Software noch von der Hardware abhängig, sondern können
mit ganz unterschiedlichen Geräten wie Fernseher, Smartphone oder
Tablet und bald sogar in Brillen und Uhren über einen onlinebasierten
Service genutzt werden.“
Die „kreative Zerstörung“ der bislang dominierenden Geschäftsmodelle kann
das Anlegen in den Technologiesektor besonders schwierig machen – aber
auch besonders erfolgreich, wenn die richtigen Entscheidungen getroffen
werden. Besonders auffällig ist auch, dass sich die wichtigsten neuen
Branchen wie Internet, IT-Dienste und Software über einen Zeitraum von
zwölf Monaten insgesamt besser entwickelt haben als der MSCI World Index.
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Die Auswahl der richtigen Unternehmen ist nach wie vor entscheidend in
diesem Segment. „Der Mechanismus der Innovationen, die einen etablierten
Markt stören und die bis dahin dominierenden Unternehmen verdrängen,
macht den Sektor für Investoren gleichermaßen interessant und kompliziert.
Denn die Performance der Verdränger ist schlichtweg besser als die der
Verdrängten“, betont Daniel Roarty. Ein erfahrenes Fondsmanagement zahlt
sich hier besonders aus, da es durch seine Expertise neue Trends schnell
identifizieren und das Portfolio entsprechend anpassen kann. Wichtig ist
hier jedoch eine genaue Prüfung der jeweiligen Unternehmen im Hinblick
auf deren Teilhabe an neuen Trends“, meint Roarty. Denn für die bisher
dominierenden Konzerne wie beispielsweise Microsoft oder Intel bedeutet
das servicezentrierte Zukunftsmodell eine Gefahr, da ihr Geschäftsmodell
auf anderen Voraussetzungen basiert. „Wir halten daher Ausschau nach
Unternehmen, die vom innovativen Fortschritt überproportional profitieren
werden.“ Das sind zum Beispiel Onlinehändler wie Amazon, die dem
stationären Handel immer mehr den Rang ablaufen. Oder Anbieter, die auf
Software und Dienstleistungen aus der Cloud setzen, zum Beispiel Citrix
Systems. Aber auch Anbieter, die das Outsourcen ganzer Geschäftsprozesse
anbieten, wie beispielsweise Cognizant.
Neben diesen „Verdrängern“ sind aber auch generell solche Technologie-
unternehmen interessant, die sich bereits seit längerem auf dem Markt
befinden und harte Konkurrenzkämpfe erfolgreich gemeistert haben. Zu
diesen reiferen Playern zählen IBM mit seinem großen Kundenstamm in den
Bereichen Consulting und Großrechner, SAP als Weltmarktführer bei Unter-
nehmenssoftware oder Oracle als einer der weltweit größten Softwarehersteller.
Quelle: Investmentfonds.de |
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