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Investmentfonds - News

FondsNews        
28.01.2014
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Investmentfonds.de 28.01.2014:
ACMBernstein: Problemzonen bei Anleihen bieten Kaufgelegenheiten

Köln, den 28.01.2014 (Investmentfonds.de) - 


In der aktuellen Markkteinschätzung von ACM Bernstein werden die Chancen 
an den Anleihemärkten analysiert:


Die globale Wirtschaft ist auf dem Erholungskurs. Eine relative 
Verbesserung ist vor allem in den Industriestaaten zu sehen, auch wenn 
das Schwellenländerwachstum weiterhin vorne liegt. Doch nicht alle 
Regionen entwickeln sich gleich schnell. Es gibt noch zahlreiche 
potenzielle „Problemzonen“ und viele Aufgaben auf der internationalen 
politischen Agenda. Für Investoren mit einer Ertragsstrategie, die auf 
möglichst hohe Renditen zielt, eröffnet sich jedoch gerade in diesem 
Umfeld die Chance, mit verschiedenen Zeit- und Risikohorizonten gute 
Ergebnisse einzufahren. 

 
Die Experten von ACMBernstein prognostizieren für 2014 ein globales 
Wachstum von 3,2 Prozent. Gegenüber dem Vorjahr ist das eine Steigerung 
um 0,8 Prozent. Auch den Vereinigten Staaten, Asien (exklusive Japan) 
und dem Euroraum wird es nach ihren aktuellen Prognosen im Vergleich 
zum Vorjahr besser gehen. 


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Der globale Wachstumsimpuls ruht vor allem auf den Schultern der Industrienationen wie den Vereinigten Staaten und Europa. Das Wirt- schaftswachstum in den USA betrug im vierten Quartal 2013 den aktuellen Prognosen nach beachtliche 3-3,5 Prozent und ist vor allem auf die steigenden Assetpreise, eine lockere Geldpolitik der Notenbank und die verringerte Sorge um die Steuerpolitik zurückzuführen. Der Markt hat ein weiteres Zurückfahren der An- leiheaufkäufe durch die US-Notenbank (Fed), das Tapering, schon eingepreist. Bis zum Jahresende wird das Programm aller Voraussicht nach abgeschlossen sein. Für Europa erwarten die Experten von ACMBernstein 2014 weitere monetäre Lockerungsmaßnahmen, so könnte die Europäische Zentral- bank (EZB) aufgrund der niedrigen Inflation und dem ungleich- mäßigen Wachstum den Leitzins weiter senken. Für die Inflationsrate in der Euro-Zone und auch das Wachstum gehen die Ökonomen für 2014 von jeweils einem Prozent aus. Auf Länderebene prognostizieren sie für Deutschland weiterhin ein stärkeres Wachstum, Spanien profitiert von den durchgeführten Reformen unter Ministerpräsident Mariano Rajoy. Die Wirtschaften in Frankreich und Italien werden wohl weiterhin vom Mangel an Reformen behindert werden. In den Emerging Markets wird China weiter ein Wachstumsmotor bleiben. Auch wenn sich das Tempo von Chinas Wirtschaft leicht verlangsamt, wird das Land immer noch seine starke Expansion fortsetzen. Die Experten von ACMBernstein sehen kein gestiegenes Risiko für einen Einbruch der Wirtschaft, eine sogenannte „Harte Landung“. Vielmehr wird das Wachstum etwas nachgeben, wenn in den kommenden Quartalen die Maßnahmen zum Rebalancing gestartet werden. Die Ökonomen gehen von einem Wachstum des Bruttoinlandsprodukts (BIP) in 2014 von 7,4 Prozent aus. Auch die konstante Währungsaufwertung ist ein deutliches Signal. So wird die Währung gegenüber dem US Dollar im Durchschnitt wohl zwei Prozent pro Jahr zulegen, gegenüber dem Euro werden es noch mehr sein. Experten-Kommentar: Jeremy Cunningham, Senior Portfolio-Manager Fixed Income bei ACMBernstein „Die guten Wirtschaftsdaten in den USA bieten eine Renditechance für die Gegenwart. Anleger, die sich für Fonds mit Investmentziel USA interessieren und nun jedoch Sorgen aufgrund der aktuellen Meldungen zum Tapering haben, sollten auf Fonds mit einem kleinen Sicherheitspuffer setzten. Deren Fondsmanager haben sich zum Beispiel zum Ziel gesetzt, auch in schwierigen Phasen noch Rendite zu erwirtschaften und neben ertragsstarken Anleihen beispielsweise auch auf ausgewählte festverzinsliche Wertpapiere im Investment- Grade-Bereich zu setzen. Der Aufschwung in der Eurozone läuft der Erholung in Amerika noch etwa 12-18 Monate hinterher. Wir sehen hier besonders bei den Hoch- zinsanleihen von Unternehmen viel Potenzial. Der Markt für euro- päische Hochzinsanleihen ist in den letzten Jahren dramatisch gewachsen und gereift, und die Fundamentaldaten wie gestärkte Bilanzen oder steigende Cashflows überzeugen in diesem Segment. 2013 lag der Marktwert bereits bei über 215 Milliarden Euro, im Vergleich zu weniger als 70 Milliarden Euro im Jahr 2008. Auch wenn die größere Auswahl an Papieren mehr Chancen bietet, müssen Anleger jedoch wachsam sein und sich auf Emittenten fokussieren, die einer möglichen wirtschaftlich schwierigen Phasen standhalten können und gute Rendite bieten. Wir glauben, dass bei weiterhin soliden Fundamentaldaten und anhaltendem globalen Wachstum die Ausfallraten für Hochzinspapiere in den nächsten Jahren bei rund zwei Prozent liegen werden. Bei einer vorsichtigen Wertpapieraus- wahl sollten Renditen von sechs bis acht Prozent für 2014 möglich sein. China bietet auf lange Sicht hervorragende Chancen für Anleihe- investoren. Der Hongkonger Offshore-Markt, mit dem ausländische Investoren am Wachstum der Währung Renminbi teilhaben können, ist wachstumsstark – allerdings zurzeit sehr illiquide und zum Teil überwertet. In unseren Portfolios favorisieren wir deshalb Anleihen aus anderen asiatischen Märkten, zum Beispiel Südkorea oder Indonesien. Über ein Währungsgeschäft hedgen wir diese zum Renminbi. Anleger können so an der Renminbi-Aufwertung teilnehmen und gleich- zeitig attraktive Renditen aus diversen asiatischen Anleihen erzielen.“





Quelle: Investmentfonds.de






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Quellen: Investmentfonds.de.


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