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Investmentfonds - News |
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FondsNews
07.09.2017 |
Wichtiger
Hinweis: Wir präsentieren Ihnen hier eine Zusammenfassung
der wichtigsten Nachrichten zum Thema Investmentfonds. Für Inhalte
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Investmentfonds.de
07.09.2017: --- Ende Anzeige ---
Neil Dwane, Global Strategist bei AllianzGI, kommentiert: „Die Ergebnisse
unseres RiskMonitors unterstreichen, wie stark die geopolitische Unsicherheit
auf den Investmententscheidungen unserer Kunden lastet. Und die Spannungen um
Nordkorea haben sich seit Durchführung der Umfrage noch verstärkt. Finanzmärkte
operierten zwar noch nie im luftleeren Raum. Die Geopolitik scheint jedoch
derzeit einen größeren Einfluss auf Investmententscheidungen zu haben als je
zuvor in der jüngeren Geschichte. Dies wird umso deutlicher, wenn man hinzu
nimmt, dass 31 Prozent der Befragten auch in der US-Politik ein Investment-
risiko sehen. Trotz fester Börsen stehen die Anleger daher vor einem Rendite-
Risiko-Rätsel und vor der Frage, ob die Märkte sämtliche Risiken eingepreist
haben. Ihnen ist bewusst, dass sie im anhaltenden Niedrigzinsumfeld nur durch
das Eingehen von Risiken Erträge generieren können. Gleichwohl erkennen sie
auch, dass es sehr wichtig ist, auf Neubewertungen von Assets schnell rea-
gieren zu können und über eine Absicherung nach unten zu verfügen.“
Deutschland: Weltweit die größte Furcht vor Ereignisrisiken,
Suche nach Absicherungsstrategien
In Deutschland ist die Furcht vor Ereignisrisiken besonders stark ausgeprägt:
97 Prozent der Befragten sehen hierin eine Gefahr für Ihre Portfolio-Performance.
Im Gegenzug machen sich die Profianleger hierzulande weltweit am wenigsten
Sorgen um Rohstoffpreis-, Kredit- und Kontrahenten-Risiken: Jeweils 60 bis
70 Prozent sahen hierin kein oder allenfalls ein geringfügiges Risiko. Hierin
spiegelt sich vermutlich die gute Verfassung der deutschen Wirtschaft wider.
Angesichts der erhöhten politischen Unsicherheit verwundert es nicht, das
für mehr als die Hälfte der deutschen institutionellen Anleger (54 Prozent)
das Thema Risikomanagement an Bedeutung gewonnen hat. 62 Prozent der deutschen
Institutionellen sehen aufgrund volatiler Märkte einen erhöhten Bedarf an
Absicherungsstrategien nach unten. Jeder Zweite hat nach vorne schauend die
Portfolio-Ertragserwartungen reduziert.
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Für drei von vier institutionellen Investoren hierzulande (77 Prozent)
spielen in diesem Umfeld aktiv gemanagte Investments eine wichtige Rolle.
In diesem Zusammenhang werden auch Vorteile alternativer Assetklassen gesehen,
in die zwei von drei Profianleger investieren. Diversifizierungsaspekte und
die geringe Korrelation mit anderen Anlageklassen werden dabei als Hauptgründe
genannt.
Quelle: Investmentfonds.de |
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