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Investmentfonds - News |
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FondsNews
08.02.2018 |
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Investmentfonds.de
08.02.2018: --- Ende Anzeige ---
Deshalb werde schon ein kleiner Zinsanstieg ausreichen, um Kreditnehmer
in Schwierigkeiten zu bringen. In den USA haben beispielsweise rund
8 Millionen Amerikaner ihre Abzahlung ihres Autos mehr als 90 Tage
nicht getätigt. Dieses Phänomen sei jedoch nur ein kleiner Teil einer
viel größeren Misere, so der Aktienexperte: "Wir sind davon überzeugt,
dass die angehäuften Schuldenberge zu einem realen Problem werden können.
Wenn die Märkte ins Schwanken geraten und die Konjunktur sich verlang-
samen sollte, würden die Zentralbanken genau dasselbe tun wie früher:
Sie würden mehr Geld drucken, um die Wirtschaft anzukurbeln. Der
Versuch der Zentralbanken unser Geld- und Wirtschaftssystem zu kon-
trollieren, hat es fragiler anstatt sicherer gemacht. Heute haben
wir einen größeren Schuldenberg als im Jahr 2007", sagt Clay.
Für das Management seines Portfolios habe er deshalb darauf verzichtet,
der Marktdynamik hinterherzujagen und nicht in überschuldete Unternehmen,
zyklische "Hoffnungsträger" oder besonders populäre Aktien investiert.
"Unsere Ertragsdisziplin hindert uns daran, in die so genannten ‚Dracula'-
FANG (Facebook, Amazon, Netflix und Google) und BAT (Baidu, Alibaba und
Tencent) Aktien zu investieren. Statt dessen investieren wir in nachvoll-
ziehbare, dauerhafte, cash-generative Geschäftsmodelle, die auf Bewertungen
unterhalb derjenigen ihrer Cashflows basieren", erläutert Clay.
Quelle: Investmentfonds.de |
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