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Investmentfonds - News |
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FondsNews
21.02.2018 |
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Investmentfonds.de
21.02.2018: --- Ende Anzeige ---
Ähnlich sieht es bei einer 42-jährigen Versicherungskauffrau aus: Arbeitet
sie bis 67, fehlen ihr im Alter jeden Monat 687 Euro. Geht sie drei Jahre
später in Rente, beträgt die Lücke immer noch 310 Euro.
Alexander Leisten, Leiter des Deutschlandgeschäfts von Fidelity International,
sagt: "Die Rente mit 70 ist keine Lösung. An zusätzlicher privater und
betrieblicher Vorsorge führt kein Weg vorbei. Leistungsstark und generationen-
gerecht wird unser Rentensystem nur dann, wenn wir die Kapitaldeckung stärken.
Es ist auch die Verantwortung der Politik, den Bürgern diese Wahrheit deutlich
zu machen und sie durch finanzielle und steuerliche Anreize zu motivieren,
eigenverantwortlich vorzusorgen."
*Die Angaben beziehen sich jeweils auf die Netto-Rentenlücke.
Alle Angaben in aktuellen Preisen (unter Berücksichtigung zukünftiger
realer Steigerungen).
Quelle: Werding, Läpple (2018), Renteneintrittsalter und Rentenlücke:
Auswirkungen auf eine lebensstandardsichernde Altersvorsorge, Bochum.
Quelle: Investmentfonds.de |
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