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14.03.2018
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Investmentfonds.de 14.03.2018:
Fidelity Stimmungsbarometer: Vertrauen der Unternehmenschefs auf neuem Höchststand

Köln, den 14.03.2018 (Investmentfonds.de) - 



Martin Dropkin, Leiter des Anleihen-Research bei Fidelity International


Weltweit blicken die größten Unternehmen so zuversichtlich in die Zukunft wie 
seit fünf Jahren nicht mehr. Zu diesem Ergebnis kommt die diesjährige Analysten-
umfrage 2018 von Fidelity International.


Demnach erreicht das Geschäftsvertrauen der Unternehmen den höchsten Stand 
seit fünf Jahren. Das lässt auf verbesserte Fundamentaldaten der Unternehmen 
in den nächsten zwölf Monaten hoffen.


Grafik 1: Unternehmensvertrauen weltweit auf Fünfjahreshoch
Fidelity Stimmungsbarometer 


Quelle: Fidelity International, Februar 2018. Die Skala des globalen Stimmungsbarometers 
von Fidelity reicht von 1 bis 10, wobei ein Wert unter 5 auf eine sich verschlechternde und 
ein Wert über 5 auf eine sich bessernde Lage hindeutet.


Nur wenige Warnsignale, aber dennoch Vorsicht geboten

An den Märkten haben die Schwankungen zuletzt zwar zugenommen. Insgesamt gibt 
die Umfrage aber wenig Anlass, ein Ende dieser nahezu perfekten Bedingungen zu 
erwarten. Warnsignale sind jedenfalls so gut wie nicht zu erkennen.

 
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Auch die Inflation bereitet Unternehmenslenkern derzeit keinen Grund zur Sorge. Sollten Kosten, Löhne, Erzeugerpreise oder auch Finanzierungskosten allerdings übermäßig anziehen, könnte dies ein stärkeres Straffen der geld- politischen Zügel auslösen und damit den Nachfrageanstieg in der Wirtschaft bremsen. Das könnte sich auf die Investitions- und Ausgabenpläne der Unter- nehmen auswirken. Zwar beobachten die Analysten einen mäßigen Anstieg bei den Einstands- und Personalkosten und eine etwas stärkere Preissetzungsmacht der analysierten Unternehmen. Dennoch gehen sie fest davon aus, dass die Erzeugerpreise nicht stärker als die Verbraucherpreise steigen werden.
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Martin Dropkin, Leiter des Anleihen-Research bei Fidelity International, kommentiert: "Die Verschuldung der Privatwirtschaft und der öffentlichen Hand haben weltweit neue Rekordstände erreicht. Das macht die großen Volkswirtschaften für steigende Zinsen so anfällig wie nie. (1) Vor diesem Hintergrund verwundert es, dass die Unternehmen nicht mit steigender Verschuldung und schwächeren Bilanzen rechnen. Im Gegenteil: Die Umfrage offenbart branchenübergreifend solide Bilanzen, stabilen Finanzierungsbedarf, unveränderte Finanzierungskosten und Ausfallquoten sowie eine leicht fallende Verschuldung für die kommenden zwölf Monate – eine direkte Folge des um- sichtigen Kapitaleinsatzes trotz jahrelangen Wachstums." Hohes Geschäftsvertrauen in allen Branchen und Regionen Erstaunlich gleichmäßig ist die Zuversicht auf alle Branchen und Regionen verteilt. Einzige Ausnahme ist die Technologiebranche, in der das Vertrauen bereits im Vorjahr hohe Werte erreicht hatte. Grafik 2: Hohes Unternehmensvertrauen in den Regionen Fidelity Stimmungsbarometer Quelle: Fidelity International, Februar 2018. Michael Sayers, Leiter des Aktien-Research bei Fidelity International, ergänzt: "Auch wenn die Unternehmen weiterhin auf Kostensenkung setzen, gibt es eine deutliche Kehrtwende bei ihrer Bereitschaft, wieder in Technologie zu investieren und zaghaft Löhne und Gehälter anzuheben. All das zielt darauf ab, die eigene Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern. Steigende Kapitalrenditen wollen die Firmenentscheider gezielt für höhere Dividenden und verstärkte Aktienrückkaufprogramme nutzen. Damit lassen sie ihre Aktionäre am Unternehmenserfolg teilhaben. Zugleich halten sie aktiv Ausschau nach Möglichkeiten für Fusionen und Übernahmen. Viele Unternehmen haben die Hausse am Anleihemarkt außerdem genutzt, um sich zu niedrigeren Zinsen und mit längeren Laufzeiten zu refinanzieren." Grafik 3: Hohes Unternehmensvertrauen in den Branchen Fidelity Stimmungsbarometer Quelle: Fidelity International, Februar 2018. Über die Fidelity Analystenumfrage: Die jährliche Analystenumfrage von Fidelity International deckt sämtliche Regionen und Branchen ab. Ihr Ziel ist es, Veränderungen in den Unternehmen frühzeitig zu erkennen und neue Trends sowie Anlagechancen zu identifizieren. Die Umfrage basiert auf tiefen Einblicken der Fidelity-Analysten in die von ihnen beobachteten Branchen, ergänzt durch Informationen aus einer Vielzahl von Gesprächen mit Unternehmensentscheidern. Im Schnitt nehmen die Analysten von Fidelity pro Jahr an über 16.000 Meetings mit Unternehmensvertretern teil. In den Ergebnissen dieser Umfrage spiegeln sich daher die Einschätzungen und Meinungen Tausender Vorstandsvertreter und leitender Mitarbeiter aus allen Teilen der Welt wider.





Quelle: Investmentfonds.de






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Quellen: Investmentfonds.de.


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