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28.03.2018
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Investmentfonds.de 28.03.2018:
BNY Mellon IM: Schwellenländer – Lackmustest bestanden

Köln, den 28.03.2018 (Investmentfonds.de) - 



Naomi Waistell, Fondsmanagerin bei Newton


Naomi Waistell, Fondsmanagerin im Aktien-Team für Schwellenländer und 
Asienfonds bei Newton – Teil von BNY Mellon Investment Management, be-
trachtet den Kurseinbruch an den internationalen Finanzmärkten im Februar 
als erfolgreich bestandenen Lackmustest für Schwellenländer:


"Die Korrelation zwischen Schwellenländern und den etablierten Finanz-
märkten wie USA, Japan oder Europa ist heute viel geringer als noch vor 
einigen Jahren – auch wenn viele Anleger diese Veränderung noch nicht 
wahrnehmen. Es ist nicht mehr so, dass die USA niesen und der Rest der 
Welt sich erkältet", sagt Waistell.


Das zeige der Markteinbruch im Februar dieses Jahres: Der Kursabfall 
der Schwellenländer von rund 10,2 Prozent von ihrem Hoch im Januar zu 
ihrem Tief im Februar hat nahezu den Kursverlauf des S&P500, Nikkei 225, 
FTSE100 und Euronext 100 nachgebildet – ganz anders als in ähnlichen 
Situationen in den vergangenen Jahren.


Die Gründe: Seit dem "Taper Tantrum", das 2013 eine Schockwelle an den 
globalen Finanzmärkten auslöste und insbesondere in den Schwellenländern 
Kurseinbrüche verursachte, haben sie sich besser gegen externe Einflüsse 
gerüstet. "Die wichtigste Veränderung aus unserer Sicht war, dass viele 
Schwellenländer ihre Währung nicht mehr an den Dollar binden. Aber auch 
eine geringere Auslandsverschuldung, niedrigere Inflation, ein geringeres 
Leistungsbilanzdefizit und Währungsanpassungen spielen eine Rolle", 
erklärt Waistell.

 
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Früher folgte ein solches Szenario immer dem gleichen Muster: Nahm die Volatilität zu, so stützten Schwellenländer ihre eigenen Währungen durch Fremdwährungsreserven, um so die US-Dollar-Bindung zu erhalten. In der Folge wertete die eigene Währung ab, und die bestehenden Schulden, die oft auf teure US-Dollar lauteten, wurden über neues Geld bedient. Die Folgen reichten bis zu einer Inflationsspirale und einem Schuldenausfall. Waistell stellt fest: "Viele Schwellenländer haben diesen Teufelskreislauf durchbrochen. Sie binden ihre Währung nicht mehr an den US-Dollar und geben Anleihen in Lokalwährung heraus." Sie schlussfolgert: "Wir sind also sehr optimistisch, was die Entwicklung der Schwellenländer anbelangt, auch wenn man natürlich jedes Land, jeden Sektor und jede Aktie individuell analysieren muss. Wir sehen zurzeit die besten Anlagechancen im Gesundheitswesen, im E-Commerce und bei Elektrofahr- zeugen. Es lohnt für Anleger, Schwellenländer unvoreingenommen neu in Betracht zu ziehen."





Quelle: Investmentfonds.de






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Quellen: Investmentfonds.de.


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