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FondsNews
28.03.2018 |
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Investmentfonds.de
28.03.2018: --- Ende Anzeige ---
Falls die Handelsspannungen eskalieren, dürfte vor allem der asiatische
Devisenmarkt ins Wanken geraten. "Einige asiatische Volkswirtschaften, etwa
Südkorea, neigen dazu, gegenüber dem globalen Handel sehr empfindlich zu sein.
Dies wirkt sich entsprechend auf die Währungen aus", erläutert der Portfolio-
manager. Andere, höher verzinsliche Währungen wie beispielsweise die
indonesische Rupiah, hätten das Potenzial, Turbulenzen gut zu meistern.
Trotzt fundamental guter Voraussetzungen sei die Rupiah zuletzt auf das
schwächste Niveau seit zwei Jahren gefallen. "Dies bietet gute Einstiegschancen",
so Andrew Keirle. Dies gelte jedoch nicht für die indische Rupie, mit der in
risikoarmen Phasen eine Zeit lang Carry Trades möglich waren. Doch angesichts
der in den USA geplanten Zinserhöhungen könnte das Performancepotenzial der
Rupie jetzt begrenzt sein.
"Im Moment ist es schwierig vorauszusagen, wie es an den Devisenmärkten
weitergeht. Allerdings bieten Währungs-Optionen einen Ausweg. Mit ihnen kann
man sich gegen eine mögliche Eskalation an den Devisenmärkten absichern",
erklärt der Experte. So hätten Call-Optionen auf den japanischen Yen, die
aus dem Geld liegen, derzeit durchaus ihren Reiz.
Denkbar sei folgendes Szenario: Strafzölle treiben die Inflation durch höhere
Herstellungskosten an. Dies zwingt Unternehmen, die Preise zu erhöhen. Falls
die Zentralbanken dies lediglich als vorübergehendes Phänomen betrachten,
könnten die Zinskurven an den Anleihemärkten der entwickelten Länder künftig
merklich steiler werden.
Quelle: Investmentfonds.de |
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