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FondsNews
13.04.2018 |
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Investmentfonds.de
13.04.2018: --- Ende Anzeige ---
Da die bisherigen Instrumente, Inflation vorherzusagen – wie etwa die
Phillipskurve, die den Zusammenhang zwischen der Preissteigerungsrate und
der Arbeitslosenquote beschreibt – nicht mehr stichhaltige Ergebnisse liefern,
bedient sich Fulcrum, wie die Zentralbanken, alternativer Methoden. Die eine
Methode teilt die Preissteigerung in zwei Teile: in den kontinuierlichen Trend,
der eine Art Kerninflationsrate wiedergibt, und in vorübergehende Störfeuer,
die nicht länger als einen Monat andauern. Die andere Methode stützt sich auf
Daten wie Wechselkurse, Importpreise, Erzeugerpreise und Ölpreise. Da bislang
unklar ist, welche Methode zu besseren Ergebnissen führt, bildet Fulcrum eine
Schnittmenge aus den beiden Modellen.
Die Fulcrum-Analyse zeigt, dass die USA derzeit die einzige große Volkswirt-
schaft ist, bei der das Risiko besteht, dass die Inflation das 2-Prozent-Ziel
der Zentralbanken durchbrechen könnte. Damit dürften Sorgen an den Finanz-
märkten anhalten, die US-Zentralbank Fed könne im laufenden Jahr die Straffung
der Geldpolitik beschleunigen. In der Euro-Zone dürfte die Inflation nach
Analysen von Fulcrum dagegen unverändert bleiben und damit weiterhin leicht
unter dem Ziel der EZB liegen. Dadurch könnte es für die EZB schwieriger
werden, die Geldpolitik wie vorgesehen später im Jahr zu normalisieren.
Quelle: Investmentfonds.de |
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