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FondsNews        
24.05.2018
Wichtiger Hinweis: Wir präsentieren Ihnen hier eine Zusammenfassung der wichtigsten Nachrichten zum Thema Investmentfonds. Für Inhalte und Copyright sind die Anbieter verantwortlich.

Investmentfonds.de 24.05.2018:
Aberdeen Standard Kommentar zu den Auswirkungen der politischen Unsicherheit Italiens auf die Banken

Köln, den 24.05.2018 (Investmentfonds.de) - 



Andrew Fraser, Head of Financial Credit Research bei Aberdeen Standard Investments


Andrew Fraser, Head of Financial Credit Research bei Aberdeen Standard 
Investments, kommentiert vor dem Hintergrund der aktuellen politischen 
Entwicklungen in Italien die Lage italienischer Baken und erklärt, warum 
diese nicht alle gleich zu bewerten sind:


"Die italienischen Banken sind zurück auf gewohntem Terrain – Abverkauf 
von Anleihen über den gesamten Sektor hinweg. Die Zukunft sieht düster 
aus für weite Teile der Branche: Schon vor den Wahlen war ein substanzieller 
Teil der regionalen und nationalen Banken nicht wettbewerbsfähig, vergab 
nicht annähernd genug Kredite und war mit zu vielen Schulden belastet. 
Zwar zeigte der Rettungsfonds der Regierung irgendwie seine Wirkung, die 
Bankenrettung der Monte dei Paschi im letzten Jahr war allerdings alles 
andere als eine Blaupause, an der sich irgendjemand orientieren möchte. 
Einige der Banken werden nun insolvent gehen, viele werden fusionieren 
müssen.


Die aktuelle politische Unsicherheit beginnt jetzt einem Sektor zuzusetzen, 
der ohnehin damit zu kämpfen hat, sich auf den Füßen zu halten. Die Un-
sicherheit ist dabei sogar so groß, dass es schwer ist, die Auswirkungen 
auf die Banken im Detail abschätzen zu können. Einerseits könnte es dem 
notleidenden Kreditmarkt schweren Schaden zufügen, sollten die kürzlich 
geänderten Insolvenz-Gesetze wieder zurückgedreht werden. Andererseits 
könnte jede finanzpolitische Lockerung dem Wachstum und damit den Banken 
helfen. Es könnte aber ebenso die Schuldenstandsquote erhöhen, die bereits 
so hoch ist, dass sie unter Umständen auf die Banken zurückfallen könnte."


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"Allerdings sind nicht alle Banken von dieser Untergangsstimmung betroffen. Unicredit und Intesa Sanpaolo haben die Substanz den jüngsten Ausverkauf selbst zu meistern. Außerdem haben beide Schritte in die Wege geleitet, um sich vor dem nächsten Abschwung zu schützen. Zusätzlich zur Abwicklung der Altlasten fauler Kredite, haben sie viel investiert, um ihr Risiko- management und das Deckungssystem zu verbessern, was sicherstellen sollte, dass sich kürzlich bewilligte Kredite im nächsten ökonomischen Zyklus weitaus besser entwickeln. Irgendwann sollte es an den Märkten anerkannt werden, dass dies gesunde Banken sind, die nicht mit dem Rest des Sektors über einen Kamm geschoren werden sollten. Diese Abverkaufs-Runde wird voraussichtlich nicht abflauen, bis sich das Fieber in der italienischen Politik ein wenig gesenkt hat – mit Blick auf das Temperament der italienischen Politik könnte das allerdings eine Weile dauern."





Quelle: Investmentfonds.de






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Quellen: Investmentfonds.de.


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