Investmentfonds.de
29.10.2019:
J.P. Morgan AM zum Weltspartag: Einfach nur zu sparen reicht heute nicht mehr aus
Köln, den 29.10.2019 (Investmentfonds.de) -
Pia Bradtmöller, Leiterin Marketing und PR von J.P. Morgan Asset Management
J.P. Morgan Asset Management zum Weltspartag: Einfach nur zu sparen
reicht heute nicht mehr aus - vor allem Frauen stehen für ihre finanzielle
Freiheit drei Dinge im Wege
Frauen haben ein geringeres Selbstbewusstsein im Umgang mit Geld
Frauen räumen Finanzthemen weniger Priorität ein
Vielen Frauen ist Sicherheit wichtiger als Ertrag
Am 30. Oktober ist Weltspartag. Seit 1925 finden zu diesem Anlass rund
um den Globus viele Aktionen zur Förderung des Spargedankens statt.
Auch heute ist Sparen weit verbreitet - die Sparquote der Deutschen steigt
laut Bundesbankstatistik stetig. Eine aktuelle Umfrage von J.P. Morgan Asset
Management zeigt auf, dass mehr als drei Viertel aller befragten Frauen und
Männer finanzielle Unabhängigkeit sehr wichtig ist.
"Angesichts des anhaltenden Niedrigzinsumfelds lassen sich Anlageziele allerdings
kaum erreichen, wenn Sparer weiterhin vornehmlich auf kaum verzinste Einlagen
setzen. Denn mit Mini- oder sogar Negativzinsen lässt sich langfristig kein reales
Kapitalwachstum erzielen und Vermögen aufbauen", betont Pia Bradtmöller,
Leiterin Marketing und PR von J.P. Morgan Asset Management.
Die eingangs zitierte Studie "Frauen und Geldanlag" zeigt, dass es besonders für
Frauen einige Stolpersteine im Umfang mit der Geldanlage gibt, die es mit guter
Beratung aus der Welt zu schaffen gilt.
1. Das finanzielle Selbstvertrauen von Frauen ist ausbaufähig
Während laut der Studie nur jede dritte Frau ihr Selbstwertgefühl insgesamt als
überdurchschnittlich einschätzt, ist es bei den Männern jeder zweite.
2. Frauen stellen das Thema Geldanlage aufgrund stärkerer Auslastung hinten an
Die Befragung zeigt, dass sich viele Frauen im Alltag so stark ausgelastet fühlen,
dass sie sich weniger Zeit für den Vermögensaufbau nehmen als Männer.
3. Sicherheit ist wichtig
"Aufgrund der Belastung im Alltag und wenig Zeit für die finanzielle Weiterbildung
mag sich der sichere Weg als beste Entscheidung anfühlen", erläutert Bradtmöller.
Es ist an der Zeit: Stärkere Portfolios für Frauen
So lautet Pia Bradtmöllers Fazit zum Weltspartag: "Da viele Frauen über Bareinlagen
und Sparprodukte verfügen, bietet sich ein enormes Potenzial, wenn man sie darin
unterstützt, langfristig mehr aus ihrem Geld zu machen. Zweifelsohne sind mit
Kapitalmarktinvestments auch Risiken verbunden. Wer allerdings gar nicht investiert,
riskiert langfristige Geldentwertung. So müssen wir als Finanzbranche gemeinsam
daran arbeiten, Frauen in Finanzthemen besser zu informieren und dadurch positives
Selbstvertrauen für Finanzentscheidungen zu stärken. Dann können Frauen eigenes
Vermögen und eine bessere Vorsorge aufbauen und die Kontrolle über ihre finanzielle
Zukunft übernehmen."
Eine flexible und bequeme Lösung – nicht nur für Anlageeinsteigerinnen – bieten
beispielsweise breit gestreute Mischfonds mit Ausschüttungskomponente, die dazu
beitragen können, regelmäßige Erträge zu generieren und gleichzeitig Schwankungen
und Risiken zu minimieren. Sie ermöglichen bereits mit kleinen Einzahlungen, so zum
Beispiel im Rahmen von Sparplänen, ganz einfach erste Schritte bei der Wertpapieranlage.
Ein Vorteil des Sparplans ist, dass sich dank der festen Sparrate typische Anlegerfehler
vermeiden lassen: Da die Geldanlage über einen längeren Zeitraum erfolgt, verteilt sich
das Risiko besser, denn bei fallenden Kursen erwirbt man mehr und bei steigenden Kursen
entsprechend weniger Anteile. So lässt sich das Problem des -Market-Timing- also des
richtigen Einstiegszeitpunktes, vermeiden und für die Fondsanleger werden die
gefürchteten Marktschwankungen weniger relevant. Und dass der Betrag regelmäßig vom Konto
abgebucht wird, sorgt für Spardisziplin - nicht nur zum Weltspartag.
Die Lösung: Fondssparen - aber richig!
Die Experten der Invextra AG empfehlen:"...in Zeiten der Null-Zinspolitik macht es
Null-Sinn in einen Banksparplan mit Null-Zinsen zu investieren. Mit sicheren Rentenfonds
oder renditestarken Aktienfonds und 100 % Rabatt auf den Ausgabeaufschlag kann man
kostenbewusst, mit einem monatlichen Sparplan ab 10,00 EUR aufwärts, für die eigene Rente
clever vorsorgen. Logisch ist - je mehr man anspart, desto mehr hat man am Ende als Rente.
Beim Fondssparen hilft einem der Zinseszinseffekt und der vorteilhafte Durchschnittskosteneffekt,
bei dem man unabhängig von der Börsenlage Fondsanteile im Durchschnitt günstig einkauft.
Hierbei verlässt man sich weder auf den Staat, noch auf die Zinsen von Banken.
Viele Alternativen haben Sparer heute nicht mehr. Klassische Lebensversicherungen
eignen sich in Zeiten von Null-Zinsen auch nicht mehr für die Altersvorsorge.",
meint Dipl.-Kfm. Raimund Tittes, Vorstand der Investmentberatung Invextra AG
www.invextra.de.
Quelle: Investmentfonds.de
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