Investmentfonds.de
27.08.2021:
J.P. Morgan AM: Was Frauen den Einstieg in die Geldanlage erleichtert
Köln, den 27.08.2021 (Investmentfonds.de) -
Pia Bradtmöller, Leiterin Marketing & PR für
Deutschland und Österreich bei J.P. Morgan Asset Management
Was Frauen den Einstieg in die Geldanlage erleichtert
Studie zeigt: Frauen fehlt bei der Geldanlage das Gefühl
der Kontrolle. Mit Finanzwissen und klarer Kommunikation
lässt sich der Weg in eine unabhängigere finanzielle
Zukunft bereiten
Frankfurt, 27. August 2021 - Dass sich viele Frauen mit
ihren Ersparnissen lieber auf die vermeintliche Sicherheit
von Sparbuch & Co verlassen, statt sich an eine
Wertpapieranlage heranzutrauen, ist leider nach wie vor
die Realität. Ein teurer Irrtum, wenn man Faktoren wie das
Niedrigzinsumfeld, steigende Inflation und immer häufiger
"Verwahrentgelte" der Banken für Sparanlagen bedenkt, die
die Ersparnisse sukzessive reduzieren, statt sie anwachsen
zu lassen. Um herauszufinden, was Frauen den Weg zum
Kapitalmarkt erleichtern könnte, hat J.P. Morgan Asset
Management in einer aktuellen Studie 4.000 Frauen in zehn
europäischen Ländern, darunter Deutschland, Österreich und
die Schweiz, befragt. Die Teilnehmerinnen der Studie
"Frauen und Geldanlage: Für die Zukunft planen" waren
zwischen 30 und 60 Jahre alt, besitzen bereits Ersparnisse
und verfügen über ein gewisses Mindesteinkommen.
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Eine wichtige Erkenntnis dieser Befragung ist, dass die
Sparerinnen Kapitalmarktanlagen nicht grundsätzlich
ablehnen. Mit 64 Prozent der Befragten kann sich die
Mehrheit sogar vorstellen, in Zukunft anzulegen. Mit
19 Prozent gibt aber auch rund jede fünfte Sparerin zu,
ihr Geld nie an der Börse anlegen zu wollen. Diese Gruppe
ist in Deutschland und Österreich mit 35 Prozent
besonders groß. Gründe für diese ablehnende Haltung gibt
es einige, beispielsweise glaubt mit 58 Prozent rund
jede zweite befragte Sparerin, dass sie nicht genug Geld
hat, um es zu investieren. Und mit 73 Prozent sind fast
drei Viertel dieser Sparerinnen überzeugt, dass sie es
sich nicht leisten können, mit ihrem Geld Risiken
einzugehen.
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Vorurteile aus der Welt räumen
"Leider halten sich einige Anlageirrtümer sehr hartnäckig
- dazu gehört beispielsweise, dass man reich sein muss,
um zu investieren und dass Kapitalmarktanlagen stark
schwanken und sehr spekulativ sind", weiß Pia Bradtmöller,
Leiterin Marketing & PR für Deutschland und Österreich
bei J.P. Morgan Asset Management. "Dabei lassen sich
bereits mit kleinen Summen Sparpläne eröffnen und bei der
langfristigen Geldanlage, etwa für die Altersvorsorge,
heben sich die gefürchteten Marktschwankungen sogar auf",
so die Expertin. Deshalb sei es so wichtig, das
Finanzwissen von Frauen zu stärken, um diese Vorurteile
endlich aus der Welt zu räumen.
Denn die Studie zeigt, dass es noch weitere
Fehleinschätzungen gibt, die Frauen auf lange Sicht teuer
zu stehen kommen. Sowohl die befragten Anlegerinnen als
auch die Sparerinnen sind überzeugt, dass die
Wertpapieranlage mehr Einsatz erfordert, weniger flexibel
ist und nicht so leicht zugänglich wie Sparanlagen.
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Die Sorge, dass Anlegen kompliziert ist und hohen Aufwand
erfordert, kann Pia Bradtmöller jedoch entkräften.
"Wer in Fonds oder ETFs investiert, muss sich nicht mit
den einzelnen Unternehmen auseinandersetzen und deren
Geschäftsmodell analysieren, sondern investiert mit der
Hilfe einer professionellen Fondsgesellschaft und ihren
Expertinnen und Experten in die Kapitalmärkte. Gerade für
Anlageeinsteigerinnen eignen sich beispielsweise flexible
Mischfonds, die die Investments breit über verschiedene
Anlageklassen und Regionen streuen und die Allokation
flexibel an das Marktgeschehen anpasst." Damit kann der
erste Schritt an die Börse einfacher als gedacht sein:
"Mit einem Fondssparplan lassen sich ganz bequem
regelmäßig auch kleine Beträge anlegen. So können Frauen
erste Erfahrungen mit Wertpapieren sammeln und
Selbstbewusstsein in Bezug auf das Anlegen aufbauen",
unterstreicht Pia Bradtmöller. Die Erfahrungen bei der
Geldanlage führen tatsächlich zu unterschiedlichen
Einschätzungen zwischen Anlegerinnen und Sparerinnen.
Beispielsweise sind deutlich weniger Anlegerinnen
überzeugt, dass Anlegen kompliziert ist (46 Prozent
im Vergleich zu 64 Prozent der Sparerinnen) und weniger
Anlegerinen empfinden Anlegen wie Glücksspiel (44 Prozent
im Vergleich zu 60 Prozent der Sparerinnen).
Flexibilität und Kontrolle machen Geldanlage für
Frauen interessanter
Die Befragung hat auch versucht zu ermitteln, was Frauen
den Einstieg am Kapitalmarkt ganz konkret erleichtern
würde. Insgesamt hätten 30 Prozent der Befragten gern ein
besseres Verständnis der Grundlagen des langfristig
erfolgreichen Anlegens. Dazu wünscht sich jede zweite
Befragte (48 Prozent) einen leicht verständlichen Leitfaden,
jede Dritte (36 Prozent) wüsste gern genauer, was die
Fachbegriffe bedeuten und 39 Prozent finden eine Beratung,
wann man kaufen und verkaufen sollte sinnvoll. Jede vierte
befragte Frau hätte zudem gern regelmäßige Updates zu den
Kapitalmärkten.
Dazu kommt, dass sich Frauen ein Gefühl der Kontrolle auch
bei ihren Wertpapieranlagen wünschen. 52 Prozent möchten
die Flexibilität haben, verkaufen zu können, wenn sich
ihre finanzielle Situation ändert und 34 Prozent möchten
gern ihre Anlagen flexibel umschichten können. Für ein
Viertel der Frauen ist es wichtig zu wissen, dass ihre
Geldanlage zu einer nachhaltigeren Welt beiträgt.
Spannend ist, dass für Frauen eine klarere Kommunikation
rund um Anlageprodukte fast genauso wichtig ist wie die
Kosten. Während für 44 Prozent der Befragten geringere
Gebühren die Geldanlage attraktiver machen würden, wäre
es für 42 Prozent der Frauen eine verständlichere
Kommunikation zu Produkten. Ein Drittel wünscht sich mehr
Hilfe für Erstanlegerinnen und 23 Prozent eine einfachere
Zugänglichkeit.
So ist Pia Bradtmöllers Fazit: "Es gilt, bei den Frauen
das Verständnis dafür zu schaffen, dass langfristig
anzulegen gar nicht so anders ist, als zu sparen - aber
eben langfristig bessere Ergebnisse liefern kann. Auch
zwängen sie Wertpapieranlagen nicht in das starre Korsett,
das viele befürchten. Portfolios lassen an sich
verändernde Lebensumstände und Kapitalmarktumfelder
anpassen können - das müssen wir noch besser kommunizieren."
Um Frauen den Einstieg in das Wertpapiersparen zu
erleichtern, bietet J.P. Morgan Asset Management einfach
verständliche Informationen, die die Grundlagen des
langfristig erfolgreichen Anlegens erläutern, an. Denn
mit mehr Finanzmarktwissen lassen sich Irrtümer und
Vorurteile aus der Welt schaffen, was ein erster wichtiger
Schritt ist: am.jpmorgan.com/de/vomsparenzumanlegen
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Disclaimer
Diese Meldung ist keine Empfehlung zu einer Fondsanlage
und keine individuelle Anlageberatung.
Vor jeder Geldanlage in Fonds sollte man sich über Chancen
und Risiken beraten und aufklären lassen.
Der Wert von Anlagen sowie die mit ihnen erzielten Erträge
können sowohl sinken als auch steigen. Unter Umständen
erhalten Sie Ihren Anlagebetrag nicht in voller Höhe zurück.
Die in diesem Kommentar enthaltenen Informationen stellen
weder eine Anlageempfehlung noch ein Angebot oder eine
Aufforderung zum Handel mit Anteilen an Wertpapieren oder
Finanzinstrumenten dar.
Risikohinweis:
Die Ergebnisse der Vergangenheit sind keine Garantie
für künftige Ergebnisse.
Die Aussagen einer bestimmten Person geben deren
persönliche Einschätzung wieder (J.P. Morgan AM).
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Quelle: Investmentfonds.de
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