Investmentfonds.de
17.09.2021:
ifo Homeoffice
Köln, den 17.09.2021 (Investmentfonds.de) -
Jean-Victor Alipour, ifo-Forscher
ifo Institut: Homeoffice-Angebot in Stellenanzeigen
hat sich seit 2019 mehr als verdreifacht
München, 17. September 2021 - Der Anteil von
Online-Stellenausschreibungen mit einer Option auf
Homeoffice ist zwischen 2019 und 2021 auf 12 Prozent
gestiegen. Der Wert hat sich damit im Vergleich zu
2019 mehr als verdreifacht. Das geht aus einer
Auswertung des ifo Instituts und der Katholischen
Universität Eichstätt-Ingolstadt (KU) von
35 Millionen Stellenanzeigen hervor.
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"Der Anstieg der Homeoffice-Option in Stellenaus-
schreibungen zeigt sich über alle Wirtschaftssektoren
hinweg. Am stärksten war der Anstieg in Berufen, in
denen vor der Krise das ungenutzte Homeoffice-
Potenzial besonders hoch war", sagt ifo-Forscher
Jean-Victor Alipour. Auch ländliche Regionen holen
beim Homeoffice deutlich auf: So sinkt die regionale
Ungleichheit zwischen urbanen und ländlichen Gebieten
zwischen 2019 und 2020 um etwa 30 Prozent.
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Gerade Unternehmen, die Homeoffice ermöglichen,
suchen häufiger nach Beschäftigten mit digitalen
Kompetenzen, sowie mit Team- und Anpassungsfähigkeit.
"Unsere Ergebnisse zeigen deutlich, dass Unternehmen
ihre Arbeitsorganisation verstärkt auf das Homeoffice
ausrichten. Durch die Verlagerung der Tätigkeit nach
Hause entfallen eingespielte Abläufe, sowohl im
sozialen Kontext als auch bei der Arbeitsorganisation
an sich. Dies spiegelt sich in den von den
Unternehmen nachgefragten Kompetenzen wider",
sagt KU-Forscherin Christina Langer.
So werden grundlegende Computerkenntnisse in
Stellenanzeigen mit Homeoffice-Option nahezu doppelt
so häufig gefordert (43 Prozent) wie in Stellenanzeigen,
die kein Homeoffice erwähnen (22 Prozent). Auch
Kompetenzen wie Anpassungsfähigkeit an Veränderung
(79 Prozent verglichen mit 66 Prozent) und Teamfähigkeit
(63 Prozent verglichen mit 54 Prozent) gewinnen im
Homeoffice an Bedeutung.
Grundlage der Studie sind über 35 Millionen
Stellenausschreibungen im Zeitraum von Januar 2014 bis
März 2021. Hierzu wurden Internetauftritte von über
200 Unternehmen sowie alle relevanten
Online-Stellenbörsen in Deutschland nach
Stellenausschreibungen durchsucht. Die Erhebung der
Daten erfolgte durch das US-amerikanische Unternehmen
Emsi Burning Glass, das auf Arbeitsmarktanalysen
spezialisiert ist.
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Quelle: Investmentfonds.de
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