Köln, den 30.01.2014 (Investmentfonds.de) - Mit Blick auf die Asien-Allokation erklärt Chris Adams, Produktspezialist Asien / Aktien Asien-Pazifik bei HSBC Global Asset Management: „Die Verteilung nach Sektoren und Ländern orientiert sich vor allem an der Auswahl auf Unternehmensbasis. Derzeit sind in unserem Portfolio Nichtbasiskonsum-Titel und Industriewerte übergewichtet. Eine Übergewichtung besteht auch bei Werten aus Hongkong und China.
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03.02.2014:
HSBC Markt.Fokus.Asien: „Unternehmensergebnisse dürften 2014 um rund 13 Prozent zulegen"
Köln, den 30.01.2014 (Investmentfonds.de) -
Chris Adams, Produktspezialist Asien / Aktien Asien-Pazifik bei HSBC
„es gibt starke Argumente dafür, dass die Aktien in der Berichtsregion 2014
positive Erträge liefern werden. Aus fundamentaler Sicht herrscht zwar
weiterhin kaum Aufschwung im Hinblick auf die Unternehmensgewinne, allerdings
sind die Gewinnerwartungen gesund. Danach dürften die Unternehmensergebnisse 2014 um rund 13 Prozent zulegen. Dieses Szenario wird durch die schrittweise Erholung der US-
Wirtschaft gestützt, was wiederum zu einer erhöhten Nachfrage nach asiatischen
Exporten führen dürfte – wenn vielleicht auch nicht im gleichen Ausmaß wie in
der Vergangenheit. Gleichzeitig dürften die augenscheinlich anhaltenden Reformen
in China die Stimmung der Investoren verbessern“, so Chris Adams, Produkt-
spezialist Asien / Aktien Asien-Pazifik bei HSBC Global Asset Management.
In seinem Marktkommentar kommt der HSBC-Experte zu dem Schluss: „Von
entscheidender Bedeutung ist, dass die Bewertungen in der Berichtsregion
attraktiv sind. Der MSCI Asia ex Japan Index notiert mit einem Kurs-Buchwert-
Verhältnis von 1,4 – weit unter den historischen Durchschnittswerten. Asiatische
Aktien haben sich 2013 allgemein schlechter entwickelt als Aktien in den
Industrieländern und sind in den globalen Portfolios nach herrschender Meinung
untergewichtet. Das deutet darauf hin, dass ein großes Aufholpotenzial besteht.
Angesichts der globalen Konjunkturbelebung könnten die asiatischen Märkte zudem
von ihrer hohen Konzentration an zyklischen Unternehmen profitieren."
Mit Blick auf die Allokation erklärt Adams: „Die Verteilung nach Sektoren
und Ländern orientiert sich vor allem an der Auswahl auf Unternehmensbasis.
Derzeit sind in unserem Portfolio Nichtbasiskonsum-Titel und Industriewerte
übergewichtet. Eine Übergewichtung besteht auch bei Werten aus Hongkong und
China."
Chris Adams zu den asiatischen Teilmärkten:
China: „Der chinesische Aktienmarkt hat im Berichtsmonat nach
fünfmonatigem Aufschwung nachgegeben. Dies lag an der angespannten
Liquiditätslage und Befürchtungen, die Konjunktur könnte sich wieder
verlangsamen. Allerdings bietet die Korrektur nun Kaufgelegenheiten
für Investoren.“
Hongkong: „Der Markt in Hongkong hat sich im Berichtsmonat sowie
im gesamten Jahr 2013 besser entwickelt als die Aktienmärkte der Region.
Nichtbasiskonsum-Werte brachten 2013 die höchsten Erträge. Für 2014 ist
verhaltener Optimismus angesagt, auch wenn das Aufwärtspotenzial begrenzt
sein dürfte.“
Indien: „Der indische Aktienmarkt hat im Berichtsmonat ein Allzeit-
hoch verzeichnet, wobei sich mittelgroße Aktien besser entwickelten als
Standardwerte. Ausländische Großinvestoren waren erneut auf der Käuferseite.
Marktbewegend dürften vor allem Konjunktur, Inflation und die anstehenden
nationalen Wahlen sein.“
Südkorea: „Der Aktienmarkt in Südkorea hat im Berichtsmonat leicht
nachgegeben und im gesamten Jahr leicht zugelegt. Zuletzt mieden Investoren
exportorientierte Werte wegen der anhaltenden Yen-Schwäche. Die Gewinnpers-
pektiven der Unternehmen für 2014 haben sich aber verbessert. Potenzial haben
vor allem Bankwerte.“
Thailand: „Der thailändische Aktienmarkt hat aufgrund der anhaltenden
politischen Unruhen im Dezember starke Kursverluste verzeichnet. Die politische
Instabilität prägt auch die weitere Entwicklung. Daher bieten sich Exportwerte
an, die unabhängig vom Binnenmarkt ihre Geschäfte machen.“
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