Managementbericht
Der Juni brachte für die Schwellenländermärkte zwar uneinheitliche Ergebnisse, aber sie entwickelten sich im Verhältnis zu den etablierten Industriestaaten relativ erfreulich. Obwohl die Stimmung bei den Technologietiteln weiter von der Wall Street bestimmt wurde, wirkten sich lokale Faktoren auf andere Sektoren stärker aus. Der Börsenstar blieb Russland, aber dessen Stern verblasste gegen Monatsende, weil sich der Ölpreis abschwächte. In Israel, Südafrika und Polen wurden Zinssenkungen beschlossen, wohingegen die Zentralbank Brasiliens die Zinsen aggressiv erhöhte, um die Währungsschwäche in den Griff zu bekommen. Andererseits konnten politische Maßnahmen in Argentinien und der Türkei die Anleger nicht davon überzeugen, dass die wirtschaftlichen Probleme dieser Länder unmittelbar vor einer Lösung stehen. Da die globale konjunkturelle Entwicklung auf die Zinssenkungen zu reagieren scheint, dürfte es in der zweiten Jahreshälfte einen deutlichen Aufwärtstrend geben.
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