Managementbericht
Obwohl sich in jüngster Zeit etwas mehr Optimismus auf den Aktienmärkten abgezeichnet hat, konzentrieren wir uns weiterhin
auf den kurzfristigen Bereich. Folglich haben wir unseren Anteil an Lundbeck aufgestockt. Das Pharmaunternehmen meldete im
August ein sehr starkes erstes Halbjahr. Aufgrund der verspäteten und weniger umfangreich als erwarteten Einführung von
Generika auf dem europäischen Markt für Antidepressiva wird die Geschäftsleitung mit höchster Wahrscheinlichkeit den
Ausblick für 2002 Anfang November nach oben korrigieren, wenn das Unternehmen seine Ergebnisse für das dritte Quartal
veröffentlicht. Lundbeck ist es zwar gelungen, die Verbreitung von Generika in Europa zu stoppen, in den USA wird das
Unternehmen jedoch noch ein paar Jahre warten müssen, bis das Patent der ersten Generation abgelaufen ist. Die wöchentlichen
Angaben über die Verschreibungen von Cipralex/Lexapro (letzteres wurde im September 2002 auf den Markt gebracht) lassen auf
einen sehr hohen Absatz schließen. Die jüngsten Zahlen zeigen, dass auf Lundbeck mehr als ein Fünftel der Neuverschreibungen
entfallen, wobei der Wechsel von Cipralex auf Lexapro sehr vielversprechend aussieht. Derzeit stellt Lundbeck in erster
Linie nur ein Produkt her, jedoch dürften Neuentwicklungen einschließlich Arzneimittel zur wirksamen medizinischen
Behandlung von Krankheiten in Verbindung mit Schizophrenie, Alzheimer und Parkinsson die Einnahmen in naher Zukunft in die
Höhe treiben. Lundbeck gehört auf jeden Fall zum Kernbestand des dänischen Portfolios. Allerdings ist das Unternehmen noch
immer sehr teuer, so dass wir es nicht übergewichten.
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Quellen: Investmentfonds.de.
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