Investmentfonds.de
11.06.2021:
ifo: wirtschaftspolitische Reformen
Köln, den 11.06.2021 (Investmentfonds.de) -
Prof. Dr. Clemens Fuest, ifo-Präsident
ifo-Präsident Fuest verlangt von der nächsten Regierung
wirtschaftspolitische Reformen
Der ifo-Präsident Clemens Fuest hat wirtschaftspolitische
Reformen für die nächste Legislaturperiode gefordert.
"Deutschland muss das Potential an Erwerbspersonen besser
ausschöpfen, die Zuwanderung von Fachkräften stärken und
Chancengerechtigkeit und Wachstumsaussichten durch
bildungspolitische Reformen verbessern", sagte er am
Donnerstag auf der Jahresversammlung des ifo Instituts.
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"Auch muss die Digitalisierung verstärkt werden, vor allem
in der öffentlichen Verwaltung. In der Steuer- und
Finanzpolitik müssen die Bedingungen für private
Investitionen verbessert und öffentliche Investitionen
gefördert werden. In der Klimapolitik gilt es, den CO2-Preis
als wichtigstes Instrument in den Mittelpunkt zu stellen
statt kleinteilig mit Ge- und Verboten zu arbeiten",
fügte Fuest hinzu.
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Die bestehenden Schuldenschranken sollten nicht dauerhaft
aufgegeben werden, aber Deutschland sollte auch nicht
vorschnell zu ausgeglichenen Haushalten zurückkehren,
ergänzte Fuest. „Die sozialen Sicherungssysteme müssen
reformiert werden, damit sie im demographischen Wandel
finanzierbar bleiben. Auch gilt es, die Klimaziele
effizient umzusetzen, ohne Wohlstand und
Wettbewerbsfähigkeit der deutschen und europäischen
Wirtschaft zu gefährden."
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Auf europäischer Ebene sollte Deutschland sich laut Fuest
für eine Außenhandelspolitik einsetzen, die die Robustheit
von Lieferketten ermöglicht und Protektionismus verhindert.
Die EU sollte aus den Problemen, die während Corona
aufgetreten sind, Lehren für künftige Krisen dieser Art
ziehen. Es gelte auch, die Dynamik zu stärken durch
vertiefte wirtschaftliche Integration. Außerdem sollte die
EU mehr europaweite öffentliche Güter bereitstellten.
Fuest verlangte auch, Fehler in der kommenden
Legislaturperiode zu vermeiden. "Derzeit diskutierte
Maßnahmen wie die Einführung eines bundesweiten
Mietendeckels nach dem Vorbild Berlins oder die Einführung
einer Nettovermögensteuer würden erheblichen wirtschaftlichen
Schaden anrichten und sollten daher nicht umgesetzt werden",
sagte er.
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Quelle: Investmentfonds.de
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