Investmentfonds.de
17.06.2021:
ifo Coronahilfen
Köln, den 17.06.2021 (Investmentfonds.de) -
Selina Schulze Spüntrup, Wissenschaftlerin
in der Dresdner Niederlassung des ifo Instituts
ifo Dresden:
Unternehmen riefen weniger Coronahilfen ab
als bereitgestellt wurden
Dresden, 17. Juni 2021 - Nach gut einem Jahr
Coronapandemie haben deutsche Unternehmen weniger
Coronahilfen erhalten als die Politik bereitgestellt
hatte. Das geht aus einem Bericht der Dresdener
Niederlassung des ifo Instituts hervor.
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"Nur ein Bruchteil der veranschlagten Hilfsmittel
wurde an die von der Coronapandemie betroffenen
Unternehmen ausgezahlt", sagt Selina Schulze Spüntrup,
Wissenschaftlerin in der Dresdner Niederlassung des
ifo Instituts. "Das hat auch damit zu tun, dass die
Anspruchsvoraussetzungen zum Teil recht streng
gefasst wurden, um Missbrauch auszuschließen. Zudem
war bei der Bereitstellung der Mittel auch nicht
klar, wie viele Unternehmen tatsächlich Hilfe in
Anspruch nehmen würden."
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Um die finanziellen Folgen der Coronakrise für die
betroffenen Unternehmen abzumildern, hatten Bund
und Länder diverse Hilfsprogramme aufgelegt. Der
Bund hat in Zuschussprogrammen 150 Milliarden Euro
bereitgestellt. Hiervon wurden bislang rund
24 Prozent abgerufen. Für die Soforthilfen des
Bundes wurden 50 Milliarden Euro veranschlagt,
von denen weniger als ein Drittel in Anspruch
genommen wurde.
Auch bei den anschließenden Überbrückungshilfen liegt
das Volumen der ausgezahlten Gelder deutlich unter
den veranschlagten Summen (Überbrückungshilfe I:
5,6 Prozent, Überbrückungshilfe II: 10,4 Prozent,
Überbrückungshilfe III: 28,18 Prozent). Von den
Novemberhilfen wurden etwa 56 Prozent der
verfügbaren Mittel ausgezahlt, von den Dezemberhilfen
rund 33 Prozent. Kredite aus dem KfW-Sonderprogramm,
die in unbegrenzter Höhe zur Verfügung stehen, wurden
bisher mit einem Gesamtvolumen von rund 46 Milliarden
Euro zugesagt.
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Quelle: Investmentfonds.de
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