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Investmentfonds - News

FondsNews        
06.10.2011
Wichtiger Hinweis: Wir präsentieren Ihnen hier eine Zusammenfassung der wichtigsten Nachrichten zum Thema Investmentfonds. Für Inhalte und Copyright sind die Anbieter verantwortlich.

Investmentfonds.de 06.10.2011:
Ellwanger & Geiger: Aktienmärkte wieder im Unruhezustand

Köln, den 06.10.2011 (Investmentfonds.de) - Da sind sie wieder, die Sorgen einer 
Griechenlandpleite. Das Pendel hat wieder in Richtung der Angst ausgeschlagen und 
für neue Turbulenzen an den Aktienmärkten gesorgt. Die negativen Ausschläge waren 
nicht nur in Europa zu spüren, sondern weltweit und erfassten auch die konjunktur-
sensiblen Rohstoffe. Insbesondere die Branche der Banken musste erhebliche Kurs-
verluste erleiden. Zu spüren war die Lage um Griechenland auch am Euro-Dollar-Kurs,
denn der Euro musste weitere Verluste hinnehmen. Profiteur in diesen unruhigen 
Zeiten war erneut der Bund-Future. Die zehnjährigen Bundesanleihen tendieren nun 
nur noch bei 1,72 Prozent. Aber wie so oft nach diesen starken Rückschlägen dürfte 
sich der europäische Aktienmarkt erholen und die Schnäppchenjäger dürften einen 
neuen Versuch starten, bei dem einen oder anderen Wert günstig einzusteigen. Die 
Erholungstendenz von Dienstagabend dürfte sich am Mittwoch fortsetzen, so dass 
der DAX durchaus wieder in seine Richtung von 5.550 Punkten gehen könnte. Aller-
dings wird es danach immer schwieriger, wie die vergangenen Male gezeigt haben, 
wirklich einen Befreiungsschlag in Richtung 6.000 Punkte zu erzielen. Kurzfristig 
sieht es auch dieses Mal so aus, als ob der Index diese Schwelle nicht erreichen 
kann. Der Euro Stoxx 50 konnte die Unterstützungslinie von 2.000 Punkten halten 
und bleibt somit in seinem Seitwärtskanal mit der Widerstandslinie von 2.200 
Punkten. Auch der Dow-Jones-Index konnte die Marke von 10.500 Punkten verteidigen, 
hier ist die Widerstandslinie unverändert bei 11.500 Punkten.


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Die Aufs und Abs der Aktienkurse zeigen deutlich die Verunsicherung der Investoren. Ein nachhaltiger Aufschwung ist nicht ohne die Branche der Banken vorstellbar, und genau diese hat zurzeit wieder das größte Problem, aus ihrem verstärkten Vertrauens- schwund herauszukommen. Nachdem klar ist, dass die französisch-belgische Bank Dexia abermals staatlich gestützt werden muss, da sie eine der größten Bestände an griechischen Staatsanleihen hat, zog diese Vorgehensweise alle anderen Institute mit in den Abwärtsstrudel. Dies gilt nicht nur für die europäischen Kreditinstitute, sondern auch für die amerikanischen. Alleine Morgan Stanley musste in den letzten drei Monaten einen Kursverlust von über 50 Prozent hinnehmen. Es gibt nur wenige Institute, die weder im Länderrisiko noch im Investmentbanking tätig sind und trotz allem ein profitables Geschäft betreiben, wie das englische Institut Standard Chartered. So werden die Banken auch in den nächsten Wochen entscheidend zur Kurs- entwicklung beitragen. Dies mag man bedauern oder auch nicht, aber die Fakten sind zu deutlich, als dass sie übersehen werden könnten. Dabei können einige Branchen weiterhin mit Erfolgsnachrichten aufwarten, wie beispielsweise der Maschinenbau, die Nahrungsmittel- und die Pharmaindustrie. Anleger sollten, sofern sie nicht im Tradingbereich operieren, weiterhin in den defensiven Branchen tätig sein. Positiv sehen wir die Novartis und die BAT.





Quelle: Investmentfonds.de






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Quellen: Investmentfonds.de.


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