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FondsNews
14.10.2011 |
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Investmentfonds.de
14.10.2011: --- Ende Anzeige ---
Die Notenbanken haben sich bislang größtenteils zurückgehalten. Überall dort, wo
es noch politischen und wirtschaftlichen Handlungsspielraum gibt, sind weitere
Lockerungsmaßnahmen jedoch wahrscheinlich. So hat die US-Notenbank im Anschluss an
ihre Sitzung vom 20. bis 21. September die „Operation Twist“ eingeläutet. Nach der
Ernennung des italienischen Notenbankchefs Mario Draghi zum EZB-Präsidenten am 1.
November wird die EZB den Euro-Leitzins – mit angemessenem zeitlichem Abstand –
wahrscheinlich auf 1,25% senken. Sollte sich die Rezession in der Eurozone weiter
verschärfen, dürfte noch eine weitere Senkung auf 1,00% folgen.
In Großbritannien wird die Bank of England den Leitzins wahrscheinlich bei 0,5% stabil
halten. Eventuell bereits im Oktober, aber wahrscheinlicher erst mit der nächsten
Veröffentlichung des Inflationsberichts im November wird die britische Notenbank
jedoch voraussichtlich eine neue Runde von Anleihenrückkäufen – quantitativen
Lockerungsmaßnahmen (Quantitative Easing = QE) – starten. Die er wartete Eintrübung
der Konjunktur in den Industrieländern ist auch in den Emerging Markets nicht ohne
Folgen geblieben: In den letzten Monaten haben sowohl die Türkei als auch Brasilien
die Zinsen gesenkt. In anderen Schwellenländern haben die Notenbanken das Tempo ihrer
Zins erhöhungen zurückgenommen.Quelle: Investmentfonds.de |
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