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Investmentfonds.de 15.11.2011:
MainFirst Germany Fund erzielt dreijährige Outperformance

Köln, den 15.11.2011 (Investmentfonds.de) - Der MainFirst Germany Fund (ISIN Anteils-
klasse A: LU039 0221256) hat in den drei Jahren seines Bestehens eine kontinuierlich 
bessere Wertentwicklung erzielt als der entsprechende Vergleichsindex - bei einer 
gleichzeitig niedrigeren Volatilität. Seit der Auflage am 17. Oktober 2008 legte 
der Fonds jährlich um 13,8% zu (Stand: 31. Oktober 2011). Der HDAX, der die 110 
Unternehmen aus DAX, MDAX und TecDAX umfasst, stieg im selben Zeitraum mit einem 
Plus von 7,9% p.a. deutlich weniger stark. Auch die dauerhafte Top-Platzierung bei 
Morningstar unter den 10% besten Fonds seiner Peer Group spiegelt das sehr gute 
Rendite/Risiko-Verhältnis des Fonds wieder.


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Damit knüpft Peter Ott unmittelbar an seine erfolgreiche Tätigkeit bei der UBS an, 
wo er zwölf Jahre als Portfoliomanager und Leiter Deutsche Aktien tätig war. Peter 
Ott verfügt insgesamt über 20 Jahre Erfahrung im Investmentbereich und wurde mehr-
fach für seine erfolgreiche Tätigkeit ausgezeichnet. Bei MainFirst Asset Management 
begann Ott im September 2008. Kurze Zeit danach wurde der MainFirst Germany Fund 
als klassischer „long-only Aktienfonds“ lanciert.

Ziel des Fonds ist es, sowohl in steigenden als auch in fallenden Marktphasen den 
Vergleichsindex kontinuierlich zu schlagen, was ihm in den zurückliegenden Jahren 
eindrucksvoll gelang. Seine Outperformance erzielt Peter Ott einerseits aufgrund 
gezielter Über- und Untergewichtung einzelner Sektoren im Standardwertesegment, 
vor allem aber durch die erfolgreiche Auswahl der Nebenwerte. Insgesamt setzt er 
auf ein konzentriertes Portfolio aus 30 bis 50 deutschen Aktien und ist in der 
Regel voll investiert. Die einzelnen Positionen unterliegen einer konsequenten 
Risikokontrolle, die auf festen Regeln und einer strikten Verkaufsdisziplin basiert. 
Die Standardwerte gewichtet Peter Ott nach einem Modell, in dem sowohl makroöko-
nomische Daten (gesamtwirtschaftliche Frühindikatoren), als auch eine markttech-
nische Analyse des Gesamtmarktes (v.a. Trend- und Stimmungsindikatoren) Berück-
sichtigung finden. Je nach Marktphase schwankt der Anteil der Standardwerte am 
Gesamtportfolio zwischen 50 und 90%. Die Nebenwerte werden vor allem anhand einer 
fundamentalen Bottom-up-Analyse ausgewählt. Hier machen sich die langjährige 
Erfahrung und die sehr guten Unternehmenskontakte von Peter Ott bezahlt.