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Investmentfonds - News

FondsNews        
12.01.2012
Wichtiger Hinweis: Wir präsentieren Ihnen hier eine Zusammenfassung der wichtigsten Nachrichten zum Thema Investmentfonds. Für Inhalte und Copyright sind die Anbieter verantwortlich.

Investmentfonds.de 12.01.2012:
ROHSTOFFE LEGEN IN DER GUNST DER ANLEGER ZU, KÖNNEN SCHWELLENLÄNDERN ABER NICHT DEN RANG ABLAUFEN

Köln, den 12.01.2012 (Investmentfonds.de) - Eine Umfrage1 von Baring Asset
Management (Barings) unter 108 Anlageexperten in Deutschland hat ergeben, dass
Rohstoffe bei professionellen Anlegern immer beliebter werden.

So halten 93% der Befragten diese Anlageklasse für vielversprechend, davon 50% sogar
für sehr vielversprechend. Gegenüber der letzten Umfrage2, bei der nur 21% der Teilnehmer
Rohstoffe als sehr vielversprechend einstuften, ist hier ein deutlicher Anstieg zu
verzeichnen. Anlegers Liebling sind den Umfrageergebnissen zufolge indes unangefochten
Aktien aus Schwellenländern und Asien (ausschließlich Japan), die von 95% bzw. 94% der
Befragten als vielversprechend bezeichnet wurden.



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Außerdem ergab das Barings Investment Barometer (vollständige Ergebnisse siehe unten), mit dem die Einschätzung der aktuellen und künftig erwarteten Wirtschaftslage gemessen werden soll, dass 63% der Anlageexperten ihren Kunden zu einer Aufstockung ihres Engagements in Rohstoffen und 65% zu einer stärkeren Gewichtung von Schwellenländer-Aktien raten. Eine Mehrheit von 77% der Befragten und damit deutlich mehr als noch bei der letzten vierteljährlichen Umfrage (damals: 66%) empfiehlt, die Gewichtung festverzinslicher Wertpapiere zu reduzieren. Oliver Morath, Geschäftsführer von Barings Frankfurt, kommentiert die Entwicklung folgendermaßen: "Es ist äußerst interessant, dass Rohstoffe in der Gunst der Berater so stark zugelegt haben. Rohstoffe gehören zu den wichtigsten Exportgütern der Schwellenländer. Da ist es in Anbetracht des allgemein großen Potenzials dieser Anlageklasse kaum überraschend, dass Anleger in Rohstoffen eine der attraktivsten Möglichkeiten sehen, an der Wachstumsstory der Emerging Markets teilzuhaben. Wir sind fest davon überzeugt, dass für Anlagen in Schwellenländern gute Bedingungen herrschen, da sie nach wie vor angemessene Bewertungen bei positiven Renditeaussichten bieten. Unsere Analysen zeigen, dass Emerging Markets für viele Anleger derzeit eine stärkere Anziehungskraft haben als Industrieländer, die immer noch mit den Nachwehen der Finanzkrise zu kämpfen haben."
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In den Umfrageergebnissen zeigt sich, dass die anhaltende Marktvolatilität den Anlageexperten weiter Sorge bereitet. So empfehlen 58% eine stärkere Diversifizierung der Vermögenswerte, und 44% raten ihren Kunden, das Risiko-Rendite-Profil ihrer Anlagen gründlicher zu analysieren. Fast die Hälfte der Befragten (46%) empfiehlt eine regelmäßigere Portfolioüberprüfung, und 39% ermutigen ihre Kunden außerdem, nach Wachstumschancen Ausschau zu halten. Die Mehrheit der Berater (56%) hält die Schuldenkrise in der Eurozone für die größte volkswirtschaftliche Herausforderung für Anleger. Bei der letzten Umfrage hatten 47% der Befragten die überbordende Staatsverschuldung als erhebliche Gefahr für den Anlageerfolg eingestuft. Die Frage, ob die überschuldeten Staaten ihre Finanzen in den Griff bekommenwerden, ist für die Hälfte (50%) der Anlageexperten von zentraler Bedeutung. Hatten bei der letzten Umfrage noch 15% eine W-förmige Rezession befürchtet, sehen nun mit 3% deutlich weniger Anlageexperten diese Gefahr. Dagegen rückt das Risiko einer Inflation stärker ins Bewusstsein der Befragten: Nach 16% vor drei Monaten stufen nun 28% die Geldentwertung als großes Hindernis für das Wachstum von Anlagevermögen ein. Auch geben 63% der Umfrageteilnehmer an, dass ihre Kunden über mögliche Inflationsauswirkungen auf ihre geldmarktnahen Anlagen besorgt seien, und 88% bejahen die Frage, ob ihre Kunden eine Verlagerung solcher Investments in inflationsgeschützte Vermögenswerte in Betracht ziehen oder bereits in die Wege geleitet haben.
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Oliver Morath äußert sich hierzu: "Das Thema Volatilität nimmt im Bewusstsein der Anlageberater auch weiterhin eine beherrschende Stellung ein, vor allem angesichts wachsender Sorgen über den Euroraum. Es ist beruhigend, dass die Anlageexperten im Hinblick auf eine möglichst effektive Eindämmung von Volatilitätsrisiken der Diversifizierung und regelmäßigen Überprüfung der Portfolios ihrer Kunden eine so große Bedeutung beimessen. Auch die Inflation wird immer mehr zum Thema. Daher ist es wichtig, dass sich Anlage- experten und ihre Kunden intensiv mit dem Schutz ihrer Vermögenswerte gegen Geldentwertung auseinandersetzen."





Quelle: Investmentfonds.de






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Quellen: Investmentfonds.de.


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