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Investmentfonds - News |
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FondsNews
13.06.2012 |
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Investmentfonds.de
13.06.2012: --- Ende Anzeige ---
Die Annahme, über eine ausreichende Zusatzrente zu verfügen hat entsprechende Auswirkungen auf die Bereitschaft, sich mit der privaten Altersvorsorge zu be- schäftigen. Zwar halten es immer noch zwei Drittel der Befragten für notwendig, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen. Jedoch gab rund jeder Fünfte (21 Prozent) an, sich nicht mit einer privaten Zusatzrente beschäftigen zu müssen. Das ist der höchste Wert seit Beginn der Befragung im dritten Quartal 2007. Diskussion um die Riester-Rente verunsichert die Menschen Ein ähnliches Bild gibt es bei der privaten Altersvorsorge mittels einer Riester- Rente. Zwar haben 43 aller Befragten einen Riester-Vertrag abgeschlossen, jedoch halten 16 Prozent der Menschen eine Riester-Rente für nicht notwendig. Dies gaben mit 18 Prozent vor allem Männer an, was bei ihnen den höchsten Wert seit dem zweiten Quartal 2008 darstellt. Grund für die Zurückhaltung bei der Riester-Rente ist die undifferenzierte Kritik in der Vergangenheit, welche die Menschen verunsichert hat sowie die entsprechenden Gesetzesänderungen. Rund die Hälfte der Befragten (48 Prozent) wurde durch die wiederholten Gesetzesänderungen rund um die Riester-Rente in der Einschätzung der Riester-Rente irritiert. 38 Prozent sind durch die vielen kritischen Medienberichte nicht sicher, ob ein Riester- Sparplan wirklich einen Mehrwert bringt. „Die Ergebnisse belegen, dass die Menschen durch die pauschale und teilweise ideologisch geprägte Kritik nachhaltig verunsichert wurden. Die Folge ist, dass sie dann oft lieber nichts mehr sparen oder Produkte wählen, die für eine Altersvorsorge nicht geeignet sind“, warnt Erling. Das könnten auch die Kritiker nicht als Ziel haben. „Die Kritik an einzelnen Riester-Angeboten muss differenziert dargestellt werden. Denn es gibt genügend gute und transparente Produkte und das System der Riester-Rente ist nach wie vor für die meisten Menschen von Vorteil“, betont der Experte. Seit Mitte 2007 lässt Union Investment durch das Marktforschungsinstitut Forsa quartalsweise eine Erhebung zum Thema Altersvorsorge durchführen. Befragt werden 500 Finanzentscheider in privaten Haushalten im Alter von 20 bis 59 Jahren, die mindestens eine Geldanlage besitzen. Die aktuelle Befragung für das zweite Quartal 2012 fand in der Zeit vom 2. bis 9. Mai 2012 statt. (Bei Umfragewerten, die sich nicht zu hundert Prozent addieren, gibt die Differenz den Anteil der unschlüssigen Befragten an.) Quelle: Investmentfonds.de |
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