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20.02.2013
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Investmentfonds.de 20.02.2013:
BVR: Insolvenzgeschehen dürfte sich 2013 weiter entspannen

   Berlin (ots) - Nach Einschätzung des Bundesverbandes der Deutschen
Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) wird die Anzahl der 
Unternehmensinsolvenzen in 2013 weiter abnehmen. Die Zahl der 
Firmenpleiten wird voraussichtlich um 1,9 Prozent auf rund 28.200 
sinken, so der BVR in seinem aktuellen Konjunkturbericht. Die 
Insolvenzprognose basiert auf der Annahme, dass das 
Bruttoinlandsprodukt preisbereinigt um 0,7 Prozent steigen wird.

   "Neben dem moderaten Wirtschaftswachstum dürften auch die 
gestiegenen Eigenkapitalpolster und der gute Fremdmittelzugang der 
Unternehmen zur weiteren Entspannung des Insolvenzgeschehens 
beitragen", so BVR-Vorstandsmitglied Dr. Andreas Martin. Die 
günstigen Finanzierungsbedingungen der Unternehmen zeigen sich unter 
anderem in den Kreditzinsen im Neugeschäft, die infolge der sehr 
expansiven Geldpolitik der Europäischen Zentralbank zuletzt neue 
Tiefstände erreichten. Zum anderen habe sich die durchschnittliche 
Eigenkapitalquote der mittelständischen Firmenkunden der Volksbanken 
und Raiffeisenbanken in den vergangenen zehn Jahren mehr als 
verdreifacht.

   "Der Mittelstand leistet durch seine solide Verfassung einen 
wichtigen Beitrag zur Stabilität der Wirtschaft. Doch muss die 
Politik den mittelständischen Unternehmen auch Stabilität und 
Planungssicherheit ermöglichten", so Martin weiter. Kritisch sieht er
in diesem Zusammenhang die steuerpolitischen Positionen der 
politischen Parteien im Vorfeld der Bundestagswahl. Dies gelte 
beispielsweise für die Pläne zur Erhöhung der Einkommensteuer. Die 
von einigen Parteien geforderte Anhebung des Spitzensteuersatzes 
würde die finanzielle Situation vieler mittelständischer Unternehmen 
empfindlich belasten. Die Bestrebungen zu einer dauerhaften 
Beseitigung der sogenannten kalten Progression durch automatische 
Anpassungen des Tarifverlaufs begrüßt Martin hingegen, da sie die 
reale Steuerlast verstetigten und damit berechenbarer machten.

   Die aktuelle Studie des BVR ist im Internet unter www.bvr.de, 
Publikationen, Konjunkturberichte abrufbar.

Originaltext:         BVR Bundesverband der dt. Volksbanken und Raiffeisenbanken
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/40550
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_40550.rss2

Pressekontakt:
Bundesverband der 
Deutschen Volksbanken und 
Raiffeisenbanken - BVR
Pressesprecherin:
Melanie Schmergal
Schellingstraße 4
10785 Berlin
Telefon: (030) 20 21-13 00
Telefax: (030) 20 21-19 05
Internet: www.bvr.de
E-Mail: presse@bvr.de





Quelle: news aktuell






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