Investmentfonds.de
14.06.2021:
ifo Umfrage Lieferkettengesetz
Köln, den 14.06.2021 (Investmentfonds.de) -
Prof. Dr. Lisandra Flach,
Leiterin des ifo Zentrums für Außenwirtschaft
ifo Institut:
Firmen erwarten einen höheren bürokratischen
Aufwand durch das Lieferkettengesetz
Die deutschen Unternehmen erwarten mehr Bürokratie
durch das Lieferkettengesetz. Das geht aus der
Mai-Konjunkturumfrage des ifo Instituts hervor.
"Vor allem in der Industrie geben 43 Prozent der
teilnehmenden Unternehmen an, negative Auswirkungen
durch Erhöhung der Bürokratie oder des Dokumentations-
aufwandes zu erwarten, gefolgt vom Großhandel", sagt
Lisandra Flach, Leiterin des ifo Zentrums für
Außenwirtschaft.
Was läuft besser ETFs oder aktiv verwaltete Fonds?
"Aktienfonds/ETFs USA"
mit der Wertentwicklung
der letzten 3 Jahre hier vergleichen
"Viele Unternehmen fühlen sich auch indirekt vom Gesetz
betroffen, beispielsweise durch Preiserhöhungen oder
durch ihre Rolle als Zulieferer für Großunternehmen",
sagt Flach. Martin Braml, Mitverfasser der Analyse sagt,
viele Unternehmen befürchteten auch juristische Risiken
in Haftungsfragen und zweifeln an der praktischen
Durchsetzbarkeit, Produktionsstandards bei ihren
Zulieferern effektiv zu kontrollieren.
** NEU ** Fondsvergleich mit Chart ** NEU **
> Den aktuellen Vergleich von 2 deutschen Fonds
Auswahl "Aktienfonds Deutschland"
mit der Wertentwicklung der letzten 10 Jahre,
finden Sie hier >>
Den geringsten Effekt erwarten Dienstleister, vermutlich
aufgrund geringerer internationaler Verflechtungen
innerhalb ihrer Wertschöpfungsketten. Das ifo Institut
fragte im Mai 7000 Unternehmen, wie groß sie die
Auswirkungen des nationalen Lieferkettengesetzes auf
ihr Unternehmen einschätzen. Der Bundestag berät am
Freitag über das Gesetz.
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Quelle: Investmentfonds.de
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