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28.04.2023
Wichtiger Hinweis: Wir präsentieren Ihnen hier eine Zusammenfassung der wichtigsten Nachrichten zum Thema Investmentfonds. Für Inhalte und Copyright sind die Anbieter verantwortlich.

Investmentfonds.de 28.04.2023:
Investmentfonds.de | "Rentenniveau in Deutschland deutlich schlechter als in Griechenland und Italien"


Dipl.-Kfm. Raimund Tittes, CEO der Invextra AG Dipl.-Kfm. Raimund Tittes, CEO der Invextra AG
Investmentfonds.de | Köln, 28.04.2023 - Der demografische Wandel hat Auswirkung auf das Rentensystem. Die Lebenserwartung der Menschen nimmt zu und die Geburtenrate sinkt weiterhin in Deutschland und in Westeuropa. Damit stehen vielen Rentnern zu wenig junge Erwerbstätige gegenüber, die im Umlagesystem der gesetzlichen Rentenversicherung die Rente der Älteren finanzieren." so Dipl.Kfm. Raimund Tittes, Vorstand der Kölner Investmentberatung INVEXTRA AG.
Mit dem Problem der alternden Gesellschaft haben viele westliche Industrieländer wie Deutschland bereits aktuell und verstärkt in den nächsten Jahren zu kämpfen.
Im europäischen Vergleich liegt das Rentenniveau in den Niederlanden bei 89%, in Griechenland bei 84%, in Italien bei 82%, in Frankreich immerhin noch bei 74% und in Deutschland bei mageren 53%, gemessen am letzten Nettogehalt.
Vergleich der Rente in Prozent gemessen am letzten Gehalt in Europa
Quelle: ARD Morgenmagazin, OECD

Das Renteneintrittsalter in Griechenland liegt bei 62 Jahren und in Deutschland bei 65 bzw. 67, je nach Jahrgang. (Quelle: OECD 2021)
Die öffentlichen Ausgaben für das Rentensystem liegen in Griechenland bei 15,7% im Vergleich zu Deutschland bei 10,4% vom BIP.
Öffentliche Ausgaben im europäischen Rentensystem in Prozent des BIP Quelle: ARD Morgenmagazin, OECD

Rentenniveau und Beitragssatz 2023
Was macht die deutsche Politik, um das Problem zu lösen?
„Der Beitragssatz zur gesetzlichen Rente bleibt bis 2026 stabil bei 18,6 Prozent. Im Jahr 2030 wird er voraussichtlich 20,2 Prozent betragen und im Jahr 2036 21,3 Prozent. Das Rentenniveau liegt derzeit bei 48,1 Prozent und bleibt auch bis zum Jahr 2024 knapp oberhalb von 48 Prozent. Das Rentenpaket garantiert bis 2025 ein stabiles Rentenniveau von mindestens 48 Prozent sowie einen stabilen Beitragssatz, der die Marke von 20 Prozent nicht überschreitet. Beides wird eingehalten.“, so Bundesarbeitsminister Hubertus Heil.
Quelle: Bericht Bundesregierung, 30. November 2022

Unverzichtbar: Private und betriebliche Altersvorsorge
"Wenn man sich nicht allein auf die deutsche Politik und die gesetzliche Rente verlassen möchte, dann ist Eigeninitiative gefragt, denn sonst landen viele unweigerlich in der Altersarmut. Und die Altersarmut in Deutschland steigt seit Jahren dramatisch an, oft unbemerkt von der Öffentlichkeit. Eigene finanzielle Vorsorge für die Zeit im Ruhestand ist wichtig, wenn man den Lebensstandard erhalten will." mahnt Tittes und erinnert an die denkwürdigen Worte des Altvorsitzenden der SPD und ehemaligen Bundesminister für Arbeit und Soziales in den Jahren 2005-2007.
"Es ist klar, daß von der gesetzlichen Rente allein der Lebensstandard im Alter künftig nicht mehr gehalten werden kann.", das war die Botschaft von Sozialminister Frank Müntefering im März 2006 auf der Bundespressekonferenz zur "aktuellen Lage" der gesetzlichen Rentenversicherung.
"Daran hat sich bis heute leider nicht viel geändert, abgesehen von der Einführung der sog. "Respektrente", für Rentner, die nach 33 Beitragsjahren weniger als die Grundsicherung als Rente erhalten würden, und der "Rente mit 63", für diejenigen, die mehr als 45 Beitragsjahre vorzuweisen haben, was aber für die Wenigsten gilt." resümiert Tittes die Anpassungen in der gesetzlichen Rentenversicherung in den letzten 15 Jahren.
Die Worte vom ehemaligen SPD Bundesarbeitsminister Franz Müntefering aus dem Jahre 2006 klingen heute noch wie eine legendäre Mahnung, der damals allen Erwerbstätigen folgenden "Rat für die Altersvorsorge" zu Protokoll gab in seiner sauerländischen Redensart:
„Ich möchte, dass die Menschen kapieren: Die gesetzliche Rentenversicherung bleibt der Kern und der Hauptstock für die Altersvorsorge.“ Wer aber seinen Wohlstand erhalten wolle, müsse zusätzliche Schritte ergreifen: „Balalaika- oder Lotto-Spielen, man kann aber auch, Riesterrente‘ oder betriebliche Versicherung machen, und da muss man gucken, ob man auf die Art und Weise etwas zusammenbekommt.“
Viele würde die Altersarmut treffen, die nicht selbst private Zusatzvorsorge betreiben, räumte Müntefering 2006 ein. Auf Prognosen, die eine ausreichende Versorgung der zukünftigen Generationen versprechen, sollte man keinen Wert mehr legen, so der damalige Bundessozialminister Müntefering. Das beste Beispiel für falsche Vorhersagen seien die Rentenprognose aus dem Jahr 1995 für das Jahr 2009. Danach sollten Rentner im Jahr 2009 im Durchschnitt 1.510 EUR erhalten nach 45 Beitragsjahren und durchschnittlichem Verdienst. Nach der Rechtslage von 2006 seien es aufgrund verschiedener Rentenkürzungen in den vergangenen 10 Jahren inzwischen nur noch 1.180 EUR. Damit lag die Prognose von 1995 um 21% daneben, dass heisst die Rentner erhalten 21% weniger Rente ab 2009 als ihnen im Jahr 1995 noch versprochen wurde. Grund für die falschen Prognosen sind immer wieder unrealistische Annahmen der verantwortlichen Politiker.
"Sicherheit im Alter ist noch immer möglich, aber nur mit Zusatzvorsorge", sagte der damalige SPD-Arbeitsminister bereits im Jahre 2006, gleich nach der letzten Rentenkürzung durch die Rentenreformen in den Jahren 2002-2005, der damaligen rotgrünen Koalitionsregierung unter Gerhard Schröder.
Investmentfonds.de hat deswegen nun einen Rentenlücken-Vorsorgerechner entwickelt, mit dem jeder Bundesbürger sich beschäftigen sollte, will er nicht im Rentenalter mit Reue an die Worte vom ehemaligen Bundessozialminister Müntefering zur "vorprogrammierten Altersarmut" erinnert werden.
Mit dem Rentenlücken-Vorsorgerechner und Altersvorsorge-Check von Investmentfonds.de kann man die persönliche zu erwartende gesetzliche Rente sowie die Renten-/Vorsorgelücke inkl. der privaten Ansparpläne berechnen. Man sieht, mit welchen monatlichen Sparraten und Anlageformen man eine entsprechende Zusatzrente aufbauen kann.
*** Link: Rentenlücken-Vorsorgerechner / Altersvorsorge-Check
https://www.investmentfonds.de/rentenluecken-rechner-vorsorge-luecke-schliessen.cfm


"Der Aufbau der Altersvorsorge funktioniert sehr gut mit Investmentfonds. Je früher man damit anfängt (mindestens 10 Jahre Ansparzeit), umso entspannter kann man den Aktienmarkt für sich arbeiten lassen.", so Dipl.-Kfm. Raimund Tittes weiter.
"Mit einem Fondssparplan kann man schon ab 10 Euro monatlich einen Betrag investieren, egal wie der Kurs am Markt ist. Fondssparer, die regelmäßig den gleichen Geldbetrag anlegen, profitieren vom sogenannten COST AVERAGE EFFEKT, der Methode der automatisierten Antizyklik. Der Effekt führt dazu, dass die Fondssparplananlage weniger riskant ist als die Einmalanlage, da man regelmässig investiert und nicht auf "den richtigen Einstiegszeitpunkt" wartet um günstig zu kaufen, den man bekannterweise sehr schwer trifft." erläutert Tittes weiter.
"Mit der Anlage in Fonds oder ETFs profitiert man von der Wertentwicklung vieler Unternehmen weltweit. Ein Fonds investiert in mehrere, ausgesuchte Unternehmen und verringert so das Risiko auf den Kurs einer einzelnen Aktie zu setzen.", rät der Investmentexperte weiter.
Klar ist auch, je höher die Sparrate ist, umso so höher ist am Ende das finanzielle Polster.
Vorteile Aktienfonds und Investmaxx-Beratung
"In Zeiten von hoher Inflation haben sich Aktienfonds auch im Jahr 2022/2023 als verlässliche Anlagemöglichkeit bewährt, um sein Vermögen vor der Inflation zu schützen." so Tittes von der INVEXTRA Investmentberatung. Private Anleger können diese Möglichkeiten zum realen Vermögensschutz nutzen, da die Inflation nach Ansicht der Experten von BlackRock auch für die nächsten Jahre auf einem deutlich höheren Niveau verharren wird als die vergangenen 20 Jahre. "Hätte man beispielsweise von Anfang 2020 bis April 2023 in unser "Investmaxx Stop&Go Strategiedepot" investiert, dann hätte man trotz zweimaliger Börsencrashs, durch die Corona-Pandemie und den Ukraine Krieg, heute eine Wertentwicklung von +8,27 Prozent erzielt.", verweist Tittes auf die von ihm verwaltete "Investmaxx Stop&Go Anlagestrategie". Trotz erheblicher Schwankungen der Aktienmärkte konnte man sein Vermögen damit stetig mehren.
Hinweis: Wertentwicklung der Vergangenheit ist keine Garantie für die Zukunft.
*** Link TIPP der Redaktion:
Hier klicken >>> Vorsorgerechner
Mit dem Vorsorgerechner können Sie hier Ihre zu erwartende gesetzliche Rente sowie Ihre Renten-/Vorsorgelücke berechnen und sehen, mit welchen monatlichen Sparraten und Anlageformen Sie eine entsprechende Zusatzrente aufbauen können.
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Die zur Verfügung gestellten Informationen erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit und stellen keine Beratung dar (Invextra AG).
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Quelle: Investmentfonds.de






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Die Wertentwicklung der Vergangenheit ist kein verlässlicher Indikator für die aktuelle und zukünftige Wertentwicklung. Anlagen in Fremdwährungen unterliegen dem zusätzlichen Risiko der Wechselkursschwankungen.

Nähere Informationen zu den mit einer Fondsanlage verbundenen Risiken finden Sie in den Verkaufsunterlagen, rechtliche Dokumente des jeweiligen Fonds.
Quellen: Investmentfonds.de.


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