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03.02.2005:
Initiative Finanzstandort Deutschland präsentiert umfassendes Konzept zur Einführung von REITs in Deutschland ("German REIT")
Frankfurt (ots) - - Chance für den Finanzstandort im internationalen Wettbewerb - Unternehmen können Kapital für das Kerngeschäft mobilisieren - Neue, attraktive Anlageklasse für Anleger Die Initiative Finanzstandort Deutschland (IFD) empfiehlt dieEinführung einer neuen, ausschließlich auf Anlegerebene besteuertenImmobilien-Anlageklasse in Deutschland. Der Aufbau dieser REITs (RealEstate Investment Trusts) soll durch Anreize zur Einbringung vonImmobilien in diese neue Rechtsform gefördert werden. In ihremBericht zum Thema REITs legt die IFD ein detailliertes Konzept vormit konkreten Vorschlägen zur regulatorischen und steuerrechtlichenAusgestaltung der Rahmenbedingungen. Die Initiative will mit ihremVorstoß einen Beitrag leisten, Deutschland zum führenden Investment-und Kapitalmarkt für Immobilien mit starken, einheimischenMarktteilnehmern zu entwickeln. REITs sind als börsennotierteImmobilien Invest AGs eine neue Anlageklasse, die das für denImmobilienmarkt verfügbare Eigenkapitalspektrum erheblich erweitert.Für den Anleger, der indirekt in qualitativ hochwertige Immobilieninvestieren will, bieten REITs eine attraktive Alternative zuImmobilienfonds. Unternehmen können bei entsprechender gesetzlicherAusgestaltung ihre Immobilien mit einer vergleichsweise geringenBesteuerung stiller Reserven in REITs einbringen und so Mittel fürInvestitionen in das Kerngeschäft freisetzen. Gleichzeitig wird dasPotenzial der Immobilien dank einer professionellen Entwicklung undVerwaltung besser genutzt. Das vollständige Dokument der IFD zum Thema REITs finden Sie aufder Website der IFD unter www.finanzstandort.de Die Mitglieder der IFD: Allianz Group Dresdner Bank, Bayerische Landesbank,Bundesministerium der Finanzen, Commerzbank, DekaBank, Deutsche Bank,Deutsche Bundesbank, DZ BANK, Deutsche Börse Group, HamburgMannheimer Versicherungs-AG, HypoVereinsbank, KfW Bankengruppe,Morgan Stanley, Münchener Rück, Bundesverband deutscher Banken,Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken,Deutscher Sparkassen- und Giroverband, Gesamtverband der DeutschenVersicherungswirtschaft.Originaltext: IFD
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Quelle: news aktuell
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