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15.07.2005
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Investmentfonds.de 15.07.2005:
ARD-DeutschlandTREND Juli II: Vorsprung von Schwarz-Gelb schrumpft weiter - Linksbündnis im Osten stärkste Kraft

   Köln (ots) -
Sperrfristen
für elektronische Medien: heute,14.07.2005, 23.00 Uhr
für Printmedien: Freitagsausgaben,15.07.2005,
Verwendung nur mit Quellenangabe „ARD-DeutschlandTrend“

Vorsprung von Schwarz-Gelb schrumpft weiter
Linksbündnis im Osten stärkste Kraft

   14.07.05 - Gut zwei Monate vor der möglichen Bundestagswahl am 18.
September wird der Vorsprung von Union und FDP knapper. In der
Sonntagsfrage des ARD-DeutschlandTrends für die Tagesthemen verliert
die Union einen Punkt gegenüber der Vorwoche und kommt auf 42 Prozent
der Stimmen. Ihr möglicher Koalitionspartner FDP legt einen Punkt zu
und steht nun bei acht Prozent. Die SPD bleibt unverändert bei 27
Prozent. Die Grünen gewinnen einen Punkt und erreichen neun Prozent
der Stimmen. Das neue Linksbündnis aus PDS und WASG kommt wie in der
Vorwoche bundesweit auf elf Prozent, ist im Osten aber stärkste
Kraft: Mit 31 Prozent der Stimmen liegt das Bündnis in den neuen
Bundesländern vor der Union, die dort gegenüber der Vorwoche drei
Punkte verliert und 29 Prozent erreicht. Mit einem solchen Ergebnis
würde eine bürgerliche Koalition mit 50 Prozent weiterhin über die
Mehrheit der Bundestagsmandate verfügen, doch liegt ihr Vorsprung nur
noch drei Punkte vor SPD, Grünen und der neuen Linkspartei. Dies ist
das Ergebnis des ARD-DeutschlandTrends für die Tagesthemen, den das
Meinungsforschungsinstitut Infratest dimap am Dienstag und Mittwoch
unter 1.000 Befragten erhoben hat.

   Dass Union und FDP bei der vorgezogenen Bundestagswahl tatsächlich
die Mehrheit erreichen, damit rechnet über die Hälfte der Deutschen
(55 Prozent, -9 gegenüber der Vorwoche). Darunter sind auch 39
Prozent der SPD-Anhänger. Einer Großen Koalition trauen 28 Prozent
(+5) die Mehrheit zu. Dass Rot-Grün noch einmal die Wahl gewinnen
wird, glauben nur sieben Prozent der Deutschen (+2) und 18 Prozent
der SPD-Anhänger. Bei der Frage, welche Zusammensetzung der künftigen
Bundesregierung am besten für Deutschland wäre, sprechen sich 43
Prozent für eine Große Koalition aus. 29 Prozent sehen Schwarz-Gelb
vorne, nur 16 Prozent Rot-Grün. Sollten Union und FDP nach der
Bundestagswahl tatsächlich die Regierung stellen und würde Angela
Merkel Kanzlerin, so rechnen die wenigsten mit deutlichen
Verbesserungen in wichtigen Bereichen. Zwei Drittel der Deutschen (65
Prozent) glauben nicht, dass sich unter Schwarz-Gelb die Situation
auf dem Arbeitsmarkt verbessern würde. Nur 31 Prozent glauben dies.
Auch rechnet eine klare Mehrheit (74 Prozent) nicht damit, dass die
Bundesrepublik dann weniger neue Schulden machen wird. Für sich
persönlich erwarten mehr als zwei Drittel (68 Prozent) unter
Schwarz-Gelb eher zusätzliche finanzielle Belastungen als eine
Entlastung. Über den Vorschlag der Union, die Mehrwertsteuer von 16
auf 18 Prozent zu erhöhen und im Gegenzug die Beiträge zu den
Lohnnebenkosten zu senken, sagen zwei Drittel (66 Prozent), dass er
in die falsche Richtung gehe. 30 Prozent hingegen begrüßen den
Vorstoß. Auf der Beliebtheitsskala der Politiker steht
Bundespräsident Horst Köhler weiter oben: Mit seiner Politik sind 69
Prozent (-3 im Vergleich zur Vorwoche) einverstanden. Unter den
Parteipolitikern steht Außenminister Joschka Fischer mit einer
Zustimmung von 59 Prozent (-4) weiter auf Platz eins. CDU-Chefin
Angela Merkel und Bundeskanzler Gerhard Schröder verlieren gegenüber
der Vorwoche je drei Punkte. Die Herausforderin liegt mit 40 Prozent
Zustimmung auf Platz zwei, der Amtsinhaber einen Punkt und einen
Platz dahinter. Bei der Direktwahlfrage verliert Gerhard Schröder
gegenüber der Vorwoche: Könnten die Deutschen den Bundeskanzler
direkt wählen, würden sich 44 Prozent (-3) für ihn und 38 Prozent
(+1) für Angela Merkel entscheiden.


Befragungsdaten
Fallzahl: 1.000 Befragte (701 West, 299 Ost)
Erhebungszeitraum: 12. bis 13. Juli 2005
Stichprobe: Repräsentative Zufallsauswahl/Randomstichprobe
Fehlertoleranz: 	1,4* bis 3,1** Prozentpunkte
* bei einem Anteilswert von 5%; ** bei einem Anteilswert von 50%


Rückfragen
Annette Metzinger, WDR-Pressestelle, Telefon 0221/220-2770, -4605
Beate Philipp, WDR-Chefredaktion, Telefon 0221/220-1804

Originaltext:         WDR Westdeutscher Rundfunk
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=7899
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_7899.rss2





Quelle: news aktuell






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