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15.07.2005
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Investmentfonds.de 15.07.2005:
Berenberg Bank/HWWI: Ölpreis steigt bis 2030 auf 120 $

   Hamburg (ots) - Die Energiepreise werden langfristig gesehen
weiter steigen, so das Ergebnis der von der Berenberg Bank und dem
Hamburgischen WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) gemeinsam erstellten
Studie "Strategie 2030 - Energierohstoffe". Öl- und Gasunternehmen
sowie Versorger werden davon profitieren.

   Zu den Entwicklungen auf den Märkten für Energierohstoffe sagte
   HWWI-Direktor Prof. Dr. Thomas Straubhaar:

   - Der wirtschaftliche Aufholprozeß der Entwicklungs- und
     Schwellenländer wird den weltweiten Energieverbrauch trotz im  
     Trend weitergehender Energiesparbemühungen bis 2030 um 75%  
     wachsen lassen.
   - Die Energiepreise werden weiter steigende Tendenz haben. Bei  
     einem durchschnittlichen jährlichen Wachstum der Weltwirtschaft 
     im Prognosezeitraum um 2,8% könnte der Ölpreis, ausgehend von  
     einem Startwert im Jahr 2004 von knapp 40 US-$ je Barrel, auf 
     120 US-$ im Jahr 2030 steigen.
   - Die fossilen Brennstoffe Erdöl, Kohle und Erdgas, die heute den
     Verbrauch dominieren, werden auch im Jahr 2030 noch den weit
     überwiegenden Teil des Energieverbrauchs ausmachen, doch wird  
     Erdgas seinen Anteil auf Kosten von Öl und Kohle ausweiten. 
   - Die sonstigen Energien, also Energie aus nachwachsenden  
     Rohstoffen, Wasserkraft, Kernkraft und Sonnenenergie, werden  
     ihren Anteil von 12 auf 17% erhöhen.

   Auswirkungen für Unternehmen und Investoren nennt Michael Schramm,
Generalbevollmächtigter und Mitglied der Geschäftsleitung der
Berenberg Bank: 

   Unter Verwendung strenger Selektionskriterien sollten Investoren
auf Unternehmen aus den Bereichen 

   - der Energierohstoffgewinnung,
   - der Umsetzung alternativer Energieformen,
   - des speziellen Kraftwerksbaus und
   - der Planung/ Erstellung von Hafenanlagen 

   setzen. Aber: Selbst innerhalb einzelner Sektoren wird es Gewinner
und Verlierer geben. Generell sind Dienstleistungsbereiche von hohen
Energiepreisen deutlich geringer betroffen als Fertigungsbetriebe.

   In einer Sektoranalyse kommt die Berenberg Bank zu dem Schluss,
dass Transport, Chemie, Automobile, Stahl- und Metallverarbeitung zu
den Verlierern, Öl- und Gasunternehmen sowie Versorger zu den
Gewinnern der prognostizierten Entwicklung gehören.

   Bei nicht Kapitalmarkt gebundenen Investments bieten
realwirtschaftliche Anlageformen wie Immobilien und Edelmetalle hohen
Schutz vor Wertverlusten.

   Unter dem Titel "Strategie 2030 - Vermögen und Leben in der
nächsten Generation" widmen sich Deutschlands älteste Bank und das
neu aufgestellte HWWI langfristig orientierten volkswirtschaftlichen
Fragestellungen.

Originaltext:         Berenberg Bank
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=56380
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_56380.rss2


Pressekontakt:
Karsten Wehmeier, 
Pressesprecher der Berenberg Bank, 
Tel. (040)35060-481, 
E-Mail Karsten.Wehmeier@Berenbergbank.de





Quelle: news aktuell






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Quellen: Investmentfonds.de.


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