ANZEIGE 

Investmentfonds - News

FondsNews        
19.05.2009
Wichtiger Hinweis: Wir präsentieren Ihnen hier eine Zusammenfassung der wichtigsten Nachrichten zum Thema Investmentfonds. Für Inhalte und Copyright sind die Anbieter verantwortlich.

Investmentfonds.de 19.05.2009:
ARAG Deutschland Trend: Nach 60 Jahren Bundesrepublik sorgen sich die Deutschen um die soziale Marktwirtschaft

   Düsseldorf (ots) - 

   - 55,2 Prozent der Deutschen sehen die soziale Marktwirtschaft 
durch die Finanzkrise bedroht

   Am 23. Mai 1949 wurde das Grundgesetz für die Bundesrepublik 
Deutschland verkündet, tags darauf trat es in Kraft. Somit war die 
zweite Republik auf deutschem Boden gegründet und kann nun ihren 
sechzigsten Geburtstag feiern. Eng mit der Geschichte der 
Bundesrepublik ist die soziale Marktwirtschaft verbunden. Zugleich 
steht die Republik durch den weltweiten Kollaps der Finanzmärkte vor 
ihrer größten wirtschaftlichen Bewährungsprobe. Die Deutschen lässt 
das nicht kalt und sie sorgen sich um ihr besonderes 
Wirtschaftsmodell.

   In Zusammenarbeit mit dem Meinungsforschungsinstitut Emnid befragt
die ARAG mehr als 1.000 Deutsche zweimal im Jahr nach ihren 
Zukunftserwartungen. Es überrascht nicht, dass die allgegenwärtige 
Finanzkrise auch die Zukunftsaussichten der Deutschen trübt, aber die
geäußerten Befürchtungen sind größer als erwartet. Konkret vor dem 
Hintergrund des 60. Jahrestages  befragt, sehen 55,2 Prozent der 
Bevölkerung die soziale Marktwirtschaft durch die Finanzkrise 
bedroht. Dabei fällt auf, dass gerade diejenigen, die genauso alt 
oder älter als die Bundesrepublik sind, deren stabile 
Wirtschaftsordnung am pessimistischsten einschätzen. 62,3 Prozent der
60-Jährigen und

   Älteren glauben, die anhaltende Rezession könne die soziale 
Marktwirtschaft nachhaltig schädigen. Bei den 30- bis 39-Jährigen 
äußern noch 52,6 Prozent diese Befürchtung.

   Viel Platz für Positives lässt die globale Finanzkrise nicht: Nur 
4,4 Prozent aller Befragten glauben, dass es uns in der 
sechzigjährigen Geschichte des Landes noch nie oder nur selten so gut
ging wie heute. Überdurchschnittlich schneidet dabei aber die 
Bewertung durch viele Selbstständige ab. 10,1 Prozent von ihnen 
meint, dass es uns heute trotz der angespannten Wirtschaftslage 
besser geht als früher. In der Regel ist die Stimmungslage der 
Selbstständigen ein verlässlicher Indikator, weil sie wirtschaftliche
Schwankungen am schnellsten zu spüren bekommen.

   Betrachtet man alle Bundesländer, so zeigt sich bei dieser Frage 
weniger ein West-Ost-Gefälle. Vielmehr findet sich ein deutliches 
Nord- Süd-Gefälle. Im Süden empfinden immerhin noch 8,4  Prozent die 
wirtschaftliche Lage bezogen auf die vergangenen 60 Jahre als gut. Im
Norden sind es praktisch nur halb so viele (4,3 Prozent).

   Etwas mehr als ein Viertel der Deutschen, nämlich 27,0 Prozent, 
sehen die wirtschaftliche Situation der Bundesrepublik mit 
Gelassenheit und meinen: "Seit 60 Jahren geht es in Deutschland auf 
und ab. Das ist doch normal." Die Umfragewerte zeigen, dass diese Art
der Abgeklärtheit auch etwas mit dem Bildungsstand zu tun hat. 
Schüler und Erwachsene ohne abgeschlossene Lehre halten das Auf und 
Ab der Wirtschaft zu 19 bzw. 21,3 Prozent für normal; 
Hauptschulabgänger mit abgeschlossener Lehre oder Menschen mit 
mittlerem Bildungsabschluss sehen zu 24,9 bzw. 26,7 Prozent nichts 
Unnormales in einer schwankenden Wirtschaftsentwicklung. Die 
Befragten mit Abitur oder Hochschulabschluss meinten zu 34,6 Prozent,
dass Auf- und Abschwung in der Wirtschaft ganz normal seien.

   Der Text enthält ca. 3220 Zeichen und steht mit Grafikmaterial zum
Download bereit unter: 
http://www.arag.de/die-arag/presse/unternehmensmeldungen

   ARAG Deutschland Trend

   Im Rahmen ihrer allgemeinen Markt- und Gesellschaftsforschung 
führt die ARAG Allgemeine Rechtsschutz-Versicherungs-AG seit 
vergangenem Jahr in Zusammenarbeit mit TNS Emnid Befragungen zur 
Einschätzung der bürgerlichen Mitte in Deutschland durch. Der 
politische Wunsch nach Eigenverantwortung an das bürgerliche Lager 
löst eine umfassende Neuorientierung jedes Einzelnen aus. Das führt 
auch zu einem wachsenden Bedarf an rechtlicher Orientierung und 
Beratung. Die ARAG, als eines der führenden 
Rechtschutzversicherungs-Unternehmen, bietet mit ihren Produkten 
wichtige Unterstützung zur individuellen Absicherung und 
Risikominimierung. Die Umfrage "ARAG Deutschland Trend" findet 
jeweils im Frühjahr und im Herbst statt. Dabei werden mehr als 1.000 
Menschen befragt.

   Der ARAG Konzern ist der international anerkannte unabhängige 
Partner für Recht und Schutz. Die ARAG ist das größte 
Familienunternehmen in der deutschen Assekuranz. Mit mehr als 3.300 
Mitarbeitern erwirtschaftet der Konzern ein Umsatz- und 
Beitragsvolumen von knapp 1,4 Milliarden EUR. Außerhalb Deutschlands 
ist die ARAG in weiteren zwölf europäischen Ländern und den USA für 
ihre Kunden aktiv. Auf dem US-amerikanischen Rechtsschutzmarkt nimmt 
die ARAG heute eine Spitzenposition ein. Darüber hinaus ist der 
Konzern in Spanien und Italien mit seinen Rechtsschutzprodukten 
Marktführer.

Originaltext:         ARAG
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/29811
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_29811.rss2

Pressekontakt:
ARAG Allgemeine
Rechtsschutz-
Versicherung-AG
ARAG Platz 1
40472 Düsseldorf
Klaus Heiermann
Leiter Hauptabteilung
Konzernkommunikation
Telefon: 0211 963-2219
Fax: 0211 963-2220
klaus.heiermann@ARAG.de
www.ARAG.de





Quelle: news aktuell






WICHTIGER HINWEIS:
Diese Informationen können nicht alleine die Grundlage für Ihre persönliche Anlageentscheidung sein. Die Informationen ersetzen nicht die gesetzlich (§ 19 Abs. 1 des Gesetzes über Kapitalanlagegesellschaften, KAGG) vorgeschriebenen Unterlagen (Verkaufsprospekt), die vor Abschluß eines Kaufvertrages über Wertpapier- sowie Geldmarkt-Sondervermögen zur Verfügung gestellt werden müssen. Nähere Informationen zu den einzelnen Fonds der Investmentgesellschaften entnehmen Sie bitte deren jeweiligen Verkaufsprospekten, die hier per Email oder telefonisch und per Fax angefordert werden können:

Kontakt:

Tel.: +49 221 570960
Fax: +49 221 5709620
Email:

Die Seite www.investmentfonds.de sowie www.fondsdiscount.com sind Dienste der Invextra AG

Name und Sitz:

InveXtra AG
Neuenhöfer Allee 49-51
50935 Köln

Rechtlicher Hinweis: Alle Angaben und Links in diesem Dienst wurden sorgfältig nach bestem Wissen und Gewissen zusammengestellt. Für die Richtigkeit der Informationen und Inhalte der Links wird jedoch keine Gewähr übernommen. Keine der Informationsangaben ist als Werbung oder Angebot zu verstehen.

Die Wertentwicklung der Vergangenheit ist kein verlässlicher Indikator für die aktuelle und zukünftige Wertentwicklung. Anlagen in Fremdwährungen unterliegen dem zusätzlichen Risiko der Wechselkursschwankungen.

Nähere Informationen zu den mit einer Fondsanlage verbundenen Risiken finden Sie in den Verkaufsunterlagen, rechtliche Dokumente des jeweiligen Fonds.
Quellen: Investmentfonds.de.


 Newsletter anmelden   Glossar
 Wissen FondsFinder News Beratung FondsVergleich Fondskauf Rechner/Tools MyFonds
   FondsRatgeber  Fondsfilter Suche  Marktanalysen  InvestMaxxTM Concept  TOP Fonds/ETFs   Ihre Vorteile  Fonds-Einmalanlage  Features
   Altersvorsorge  Gesellschaften/KAGs     Regionen  InvestmaxxExperten   VL-Fonds  Historie 25 Jahre  Fonds-Sparplan  Fondssparplan
   Fondssparplan  Top-Fonds     Branchen  Portfolio-Check  Vergleiche Fonds (2-6)  100% RabattVorteile  -Einmalanlage  Ausschüttungen
   Einmalanlagen      Regionen      Solar Energy  TOP Seller 2021  -Sparplan  Multiwährung
   Entnahmeplan      Branchen  Investmentspecials  >Call-Back-Telefon  TOP Seller  >Depoteröffnung  -Entnahmeplan  Testanmeldung
   Renditevergleich  VL-Fonds     Asien  LieblingsFonds      jetzt online  Altersvorsorge-Check  
   Einführung Fonds  Riester-Fonds     Osteuropa  MEGA Fonds Global  Finanztest TIPP    


[ 1996 -2024 © Investmentfonds.de, a service of InveXtra AG| Letztes Update: 17.06.2024 | eMail | presse | Impressum | kontakt ]

Daten von und Software-Systems.at. Nutzungsbedingungen. Teletrader, Software-Systems und InveXtra AG übernehmen keine Gewährleistung für die Richtigkeit der übermittelten Daten.