Investmentfonds.de
05.06.2009:
Viele Anleger trauen dem Börsentrend noch nicht
Köln, den 05.06.2009 (Investmentfonds.de) -
Trotz des breiten Aufschwungs an allen Aktienmärkten weltweit, trauen viele
Anleger dem Börsentrend immer noch nicht und parken ihre Gelder weiter auf
Festgeldkonten nachdem sie teilweise zu Tiefstkursen ihre Aktienfonds im
November 2008 und Februar 2009 verkauft haben. Doch gerade dieses Verhalten
könnte die Ursache für einen weiteren Aufschwung an der Börse sein und viele
Anleger würden dadurch in der Inflationsfalle sitzen bleiben, bei der die
Inflation ihr festverzinsliches Geldvermögen erneut vernichtet.
„Die Kurse an den Aktienmärkten könnten sich weiter prächtig entwickeln,
während ein Grossteil der Kleinanleger ihr Geldvermögen auf mickrig verzinsten
Tagesgeldkonten parkt und in der Inflationsfalle sitzen bleibt. Diese Tages-
und Festgeldgeldkonten bringen meistens gerade einmal 1-3% Zinsen p.a., das
reicht häufig nicht einmal für den Inflationsausgleich. Hingegen hat der Dax
seit seinem Tief im März inzwischen ein Plus von 40% erwirtschaftet, Tendenz
weiter steigend. Dadurch, dass viele Anleger noch nicht wieder am Aktienmarkt
investiert sind und weiter abwarten, besteht verstärkt Anlagedruck für diese
Gruppe. Das könnte für weiter steigende Aktienkurse in den nächsten Wochen
sorgen. Durch die steigenden Staatsverschuldungen könnte die Inflation weltweit
wieder zunehmen. Für diesen Fall sind Anleger mit guten Aktien-, Rohstoff- und
Immobilienfonds gegenüber den Festgeldbesitzern deutlich im Vorteil und auch
für den Extremfall einer Hyperinflation und Währungsreform besser gerüstet.
Diese inflationsgeschützten Fonds kann man am günstigsten ohne Ausgabeaufschlag
bei dem Fondsdiscounter www.fondsdiscount.com erwerben.“, so Raimund Tittes,
Vorstand der Kölner InveXtra AG.
„Leider sind es immer die gleichen Fehler die Kleinanleger machen. Sie steigen
zu spät in den Aktienmarkt ein, wenn der Grossteil der Kurserholung bereits
vollzogen ist und hohe Preise für Aktien gezahlt werden müssen, und sie steigen
zu spät wieder aus dem Aktienmarkt aus, wenn die Kurse bereits stark gefallen
und diese nahe dem Tiefpunkt sind. So kann man an der Börse kein Geld verdienen.
Man muss mutig sein, wenn einem der Angstschweiß auf der Stirn steht und
vorsichtig, wenn einem die Gier aus den Augen strahlt.“, so Tittes weiter.
Tittes verwaltet mit dem „Investmaxx Stop&Go Depot“ die Depots vermögender Kunden,
er gehört zu denjenigen Investmentberatern, die Ihre Kunden bereits im Juli 2007
aus dem Aktien- in den Geldmarkt umgeschichtet haben. Ende 2008 allerdings, als
die Börsenstimmung am Boden lag, ist er gegen den Strom mit den Geldern der Kunden
wieder eingestiegen. Auch hier hat er erneut einen guten Riecher bewiesen, wie
sich inzwischen gezeigt hat, denn die Kundendepots liegen alle deutlich im Plus.
Das „Investmaxx Stop & Go Depot Offensiv“ hat seit Wiederanlage Ende 2008 bereits
ein Plus von 17% erwirtschaftet.
Ist das nun Zufall oder System?
Die Investmaxx-Experten analysieren für ihre Kundschaft regelmäßig, welche
Richtung die Börsen mittel- bis langfristig nehmen könnten. Entsprechend geben
Sie Ihren Kunden dann die „Investmaxx Stop & Go Umschichtungsempfehlung“. Damit
sind sie seit 1996 sehr erfolgreich und konnten für ihre Kunden bereits den
Crash im Jahre 2000/2002 und 2007/2008 vorhersagen und diese vor Verlusten be-
wahren. Die letzte „Stop Umschichtungsempfehlung“ datiert auf den 27. Juli 2007,
nur zehn Tage nach dem Höchststand des Dax, als aus Aktienfonds in sichere
Wertpapiere umgeschichtet wurde, ebenfalls nachzulesen unter www.investmaxx.de.
Ende 2008 sprangen die Indikatoren auf „Go“ als die allgemeine Börsenstimmung
am Boden lag und selbst gestandene Investmentprofis nicht mehr weiter wussten.
Doch genau zu diesem Zeitpunkt wurden die Gelder der Kunden wieder aus
Geldmarktfonds in den Aktienmarkt umgeschichtet, mit Erfolg.
Die unabhängige Zeitschrift „Fondsprofessionell“ schreibt dazu:
„Für seine Kunden ist Raimund Tittes bares Geld wert. Schließlich hat der
Vorstand der InveXtra AG sie in den letzten 13 Jahren vor jeder großen Krise
bewahrt. Wer Tittes´ Rat folgte, ließ zum richtigen Zeitpunkt Aktienfonds
links liegen, schichtete in geldmarktnahe- und Rentenprodukte um und ersparte
sich so massive Kursverluste. Die letzte Empfehlung für den Ausstieg datiert
vom 26.07.2007 – nur zehn Tage nach dem historisch höchsten Schlusskurs des
Dax von 8.105 Punkten. Auf derlei Punktlandungen ist Tittes aber gar nicht
aus. „Uns interessiert weniger der genaue Zeitpunkt des Einbruchs, sondern
eher der Marktverlauf der nächsten sechs bis zwölf Monate“, erklärt der An-
lageexperte. Der studierte Wirtschaftswissenschaftler setzt dabei auf zwei
Dinge: Erstens vertraut er auf die risikomindernde Diversifikation der
Kundenportfolios. Parallel dazu setzt er zweitens auf ein selbst entwickeltes
komplexes Signalsystem. Sein „Stop&Go“ Konzept verbindet die Portfoliotheorie
von Harry M. Markowitz mit fundamentalen und psychologischen Indikatoren. Zum
Einsatz kommen eine Vielzahl mathematischer Modelle aus der Betriebs- und
Volkswirtschaft, anhand derer die Börsen und Wirtschaftslage analysiert und
die strategische Ausrichtung der Depots vorgenommen wird. … Aus 25.000 EUR,
die Anleger 1996 in die Stop&Go Strategie von Investmaxx investiert haben,
wurden bis Anfang März 2009 knapp 80.000 Euro. Der deutsche Aktienmarkt (Dax)
brachte im gleichen Zeitraum die Hälfte an Ertrag.“
Mehr dazu unter >> www.investmaxx.de.
Unternehmensdarstellung
Die InveXtra AG ist seit 1996 der Pionier der unabhängigen Fondsdiscounter und
Fondsportale in Deutschland und wird regelmäßig von der Stiftung Warentest als
einer der günstigsten Vermittler von Investmentfonds empfohlen - zuletzt in
FINANZtest 06/2008. Hier erhalten Fondsanleger bei über 6.000 Fonds 100 % Discount
auf den Ausgabeaufschlag, den klassische Hausbanken, Direktbanken und Vermittler
mit bis zu 5,25 % vom Anleger vereinnahmen. Das Unternehmen wurde 1996 gegründet
und im Jahr 2000 in eine Aktiengesellschaft umgewandelt. Die InveXtra AG betreibt
die bekannten Internetdienste www.investmentfonds.de und www.fondsdiscount.com.
Einzigartig macht das InveXtra Angebot das Investmaxx™ Stop&Go Depot, bei dem
Anleger eine unabhängige und objektive Investmentberatung mit Investmaxx™ Stop&Go
Umschichtungsempfehlungen von qualifizierten Experten auf der Basis des
Investmaxx™ Stop&Go Erfolgskonzeptes erhalten.
Im Gegensatz zur klassischen Anlageberatung bei herkömmlichen Banken und Fondsver-
mittlern basiert das Investmaxx™ Konzept nicht nur auf einer praxisorientierten
Umsetzung der nobelpreisgekrönten Portfoliotheorie von H. Markowitz, sondern darüber
hinaus auf der systematischen Einbeziehung von volkswirtschaftlichen Modellen und
Fundamentaldaten sowie börsenpsychologischen Erkenntnissen aus der Wissenschaft,
die heutzutage für den Anlageerfolg ausschlaggebend sind. Damit konnten die
Börsencrashs von 2000 und 2007 bereits vorhergesagt und die Vermögen der Investmaxx™
Kunden rechtzeitig gesichert werden. Mit dem Investmaxx™ Stop&Go Depot konnten
Anleger in den letzten 13 Jahren +226% erzielen.
Köln, den 05.06.2009
Pressekontakt:
Herr Ernst Schaljo
INVEXTRA.COM AG, Neuenhöfer Allee 49-51, 50935 Köln
Tel: + 49 (0)221 570 96-11, Fax: + 49 (0)221 57096-20,
Email: schaljo@invextra.de, Internet: www.invextra.de
Quelle: Investmentfonds.de
|