Investmentfonds.de
06.11.2009:
Riester-Fonds-Vergleiche auf dem Prüfstand - Was gilt nun ?
Köln, den 06.11.2009 (Investmentfonds.de) -
Bei über 100 Riesterprodukten ist Transparenz und Vergleichbarkeit Mangelware.
Es gibt inzwischen einige unabhängige Vergleiche zu fondsgebundenen Riesterprodukten
am Markt. Doch manche von diesen Vergleichen gehen vollständig am Kern der Anleger-
bedürfnisse vorbei und führen Anleger teilweise auch in die Irre. Denn nach den
Erfahrungen der Börsenkrise mit Riesterprodukten, scheiden sich inzwischen die
Geister an der Qualität und Empfehlungswürdigkeit mancher Riesterprodukte in
Deutschland. So kommen die unabhängigen Analysten von Riester-Fonds-Vergleich.de
nach einer umfassenden Untersuchung zu einem ganz anderen Testergebnis als die
bisher am Markt bekannten Untersuchungen der Zeitschrift FINANZtest und FocusMoney.
Selbst die Empfehlungen der Zeitschriften FINANZtest und FocusMoney unterscheiden
sich deutlich voneinander. Testsieger bei FINANZtest ist die UniProfirente.
Testsieger bei FocusMoney ist die DWS RiesterRente Premium. Testsieger bei
Riester-Fonds-Vergleich.de ist das EBASE Riester FörderRente flex Depot, das
einzige Riesterdepot in Deutschland, das ein sauberes Anlagekonzept und eine
transparente Anlage- und günstige Gebührenstruktur hat.
Wie kann das sein? Die Materie ist kompliziert und Bedarf einer tiefgehenden
Analyse der Anlagekonzepte anhand wissenschaftlich fundierter Konzepte,
oberflächliche Vergleiche anhand von Kosten alleine oder Versprechungen der
Riesteranbieter in Hochglanzbroschüren helfen nicht weiter.
Der neue Riester-Fonds-Vergleich.de räumt nun auf mit einigen „Riester-Legenden“
und bringt neue Klarheit in den intransparenten Markt der Riesterprodukte - mit
überzeugenden Argumenten. Die unabhängigen Analysten haben sich seit 2005 intensiv
mit den unterschiedlichen Riesterkonzepten auseinandergesetzt.
„Alle Riesteranbieter haben schöne Hochglanzbroschüren und versprechen viel, nur
wenige sind jedoch empfehlenswert. Doch welche Produkte sind das? Die Einen nennen
sich die Testsieger der Zeitschrift FINANZtest, die Anderen nennen sich Testsieger
der Zeitschrift Focus Money. Was gilt nun? Kann man sich als Riestersparer oder
Anlageberater, der für seine Empfehlung dem Kunden gegenüber haftet, auf die Test-
urteile der Zeitschriften FINANZtest und Focus Money alleine verlassen? Wir als
unabhängiger Makler von Riesterfonds haben bereits 2005 festgestellt, dass das
nicht ausreicht und zu Fehlentscheidungen führt. Deswegen haben wir mit Riester-
Fonds-Vergleich.de einen eigenen speziellen Vergleich für die Riestersparer ins
Leben gerufen, die auf Fondsprodukte setzen möchten.“, erläutert Dipl.-Kfm.
Raimund Tittes, Vorstand der Invextra AG, dem unabhängigen Investmentberater aus
Köln.
So basiert das Testergebnis von FocusMoney (aus 2007) auf einer Simulation der
Börsenentwicklung unter der Annahme, dass sich die Aktienmärkte in Zukunft genauso
entwickeln, wie der MSCI-World Aktienindex zwischen Anfang 1987 und Ende 2006,
doch die Vergangenheit wiederholt sich nicht an der Börse. Zudem geht der Vergleich
davon aus, dass alle Riesterfondsanbieter die gleiche Wertentwicklung mit ihrem
Aktienfondsanteil erzielen, die unterschiedliche Qualität und Rendite der Fonds,
die in den verschiedenen Riesterprodukten enthalten sind, werden im Vergleich
nicht berücksichtigt. Doch auch bei der freien Fondsanlage, trifft man die
Auswahlentscheidung eines Fonds doch gerade anhand der Wertentwicklung und Qualität
des Fonds, warum soll das bei Riesterfonds anders sein. Es werden demzufolge nur
die Kosten und Sicherungstechniken der Anbieter verglichen, nicht aber mögliche
Renditeunterschiede aufgrund unterschiedlicher Qualität der Fonds. Das ist nicht
ausreichend, zudem einer Simulation der Sicherungstechniken der Anbieter keine
Vergangenheitsdaten zugrunde liegen, sondern nur theoretische Annahmen. Wäre man
einem anderen Testurteil der Zeitschrift FINANZtest aus dem Jahre 2003 gefolgt
und hätte man die UniProfirente als Riesterprodukt gewählt, hätte man nun ein
deutliches Minus erwirtschaftet und auf das falsche Konzept gesetzt, da die
Anleger bei diesem Produkt in die sog. Cash-Lock-Renten-Falle reingelaufen sind.
Inzwischen relativierte und korrigierte Finanztest im Jahr 2008 ihre uneinge-
schränkte Empfehlung der UniProfirente und empfahl manchen Kunden sogar den
Wechsel zu einem anderen Anbieter.
Diese Beispiele zeigen, dass Vergleiche von Zeitschriften für den Riesterkunden
und unabhängigen Anlageberater nicht ausreichend sind für eine qualifizierte
und ausgewogene Entscheidung zugunsten des einen oder anderen Riesterproduktes.
„Doch es gibt ein weiteres Problem der bisherigen Vergleiche. Es wurden immer
nur die Angebote der Fondsversicherungen auf der einen und Fondssparpläne auf
der anderen Seite getrennt voneinander verglichen. Doch die Riestersparer
benötigen einen direkten Vergleich der zu erwartenden Ablaufleistungen aller
fondsgebundenen Riesterprodukte, wenn sie sich für die eine oder andere
Sparform entscheiden sollen. Denn was nützt beispielsweise das günstigste
Riesterprodukt oder das mit der höchsten anfänglichen Investitionsquote in
Aktienfonds, wenn am Ende durch das falsche Anlagekonzept mit hoher Wahr-
scheinlichkeit lediglich die eingezahlten Beiträge und Zulagen zur Verfügung
stehen. Bei einer Rendite von 0% kommt bei einer Berücksichtigung der
Inflation ein Minusgeschäft zustande. Wichtig ist doch nicht nur, die Kosten
alleine oder die Aktienfondsquote zu Beginn zu berücksichtigen, sondern auch
das Anlagekonzept, die Fonds- und Renditequalität und weitere Vorteile wie
zum Beispiel kostenlose Umschichtungen zwischen Fonds. Einen objektiven und
unabhängigen Vergleich, der nicht nur die Kosten, sondern auch die
Leistungen und Erfolgstauglichkeit der Anlagekonzepte unter die Lupe nimmt,
gab es bisher nicht. Im neuen „Riester-Fonds-Vergleich.de“, haben wir nun
genau diesen Vergleich durchgeführt.“, so Tittes weiter.
Welche Riesterfonds-Produkte sind nun empfehlenswert?
Nach den Erfahrungen der ersten fünf Jahre mit Riesterprodukten, scheiden sich
die Geister an der Empfehlungswürdigkeit vieler Riesterprodukte in Deutschland.
So kommen die unabhängigen Analysten von Riester-Fonds-Vergleich.de nach einer
umfassenden Untersuchung zu einem ganz anderen Testergebnis als die Zeitschrift
FINANZtest und FocusMoney. So empfiehlt die Stiftung Warentest in der aktuellen
November-Ausgabe 2009 erneut das Produkt UniProfirente, obwohl sie an anderer
Stelle in einem Bericht aus 2008 bei diesem Konzept gravierende Mängel bei der
Bewältigung des Auf und Ab an der Börse festgestellt hatte. Anscheinend
existieren auch in der Redaktion von FINANZtest zwei unterschiedliche Meinungen
zur Empfehlungswürdigkeit des Riesterfonds UniProfirente. Das zeigen auch die
konträren Veröffentlichungen von Stiftung Warentest in dieser Sache:
Im Dezember 2008 während der Börsenkrise schreibt FINANZtest zur UniProfirente:
„Überraschend ist, dass jetzt das Geld von Anlegern umgeschichtet wird, die Mitte
40 sind. Wer umgeschichtet worden ist und die nächsten Beiträge wieder in Aktien
anlegen will, muss sich einen anderen Anbieter suchen.“, so FINANZtest.
Im November 2009 schreibt FINANZtest zur UniProfirente jedoch folgendes:
„Dagegen sieht die Union für die UniProfirente nur Umschichtungen in eine Richtung
vor, nämlich vom Aktienfonds UniGlobal in den Rentenfonds UniEuroRenta, und nicht
wieder zurück. Das ist zwar ein Nachteil, doch unterm Strich überzeugt uns das
Produkt trotzdem. Vermutlich können einige Uniprofirente-Kunden unser Urteil nicht
ganz verstehen, weil ihr Geld eben nicht im Aktienfonds UniGlobal steckt und nicht
am weltweiten Aufschwung der Aktienmärkte teilnimmt. Schlimmer noch: Die Union hat
ihr Geld ausgerechnet zu dem Zeitpunkt umgeschichtet, als die Börsen schon einige
Zeit gefallen waren.“
Richtig ist, dass die zwei Meinungen innerhalb der Redaktion von FINANZtest
gegensätzlich zueinander stehen. Welchem Urteil soll man nun Glauben schenken?
Die unabhängigen Analysten von Riester-Fonds-Vergleich.de schließen sich der
Meinung von FINANZtest aus 2008 an, dass die UniProfirente nicht empfehlenswert
für Anleger sei, die auf Aktienfonds setzen möchten. Früher oder später erhalten
sie stattdessen einen reinen Rentenfonds. Diese sollten sich einen anderen
Anbieter suchen. Denn die aufgetretenen Mängel bei der UniProfirente hatten zu
großem Unmut bei deren Kunden geführt. So schichtete die UniProfirente einige
Kunden-Depots Ende 2008 zu ungünstigen Verkaufskursen aus dem Aktienfonds
UniGlobal in den Rentenfonds UniEuroRenta um, ohne dass die Anleger mit diesen
Altanteilen jemals wieder in den Aktienfonds zurück dürfen. Das heißt, an dem
folgenden Börsenaufschwung 2009 konnten Sie nicht mehr teilnehmen, jetzt und
in Zukunft auch nicht.
Altersvorsorge nach dem Prinzip "Hans im Glück"
Aus diesem Grund rät Riester-Fonds-Vergleich.de allen Riesterkunden und
Riesterinteressenten von der UniProfirente dringend ab. Denn der Strukturfehler
der UniProfirente ist durch den Börsenaufschwung nicht aus der Welt, der
systematische Konzeptfehler ist weiterhin vorhanden und es ist nur eine Frage
der Zeit, bis es die nächsten Kunden erwischt. Und als Riesterkunde sollte man
den gleichen Fehler nicht zweimal machen und sich einen anderen Anbieter suchen.
Sicher ist nämlich, dass der nächste Börseneinbruch in den kommenden drei bis
sieben Jahren folgen wird und viele Kunden der UniProfirente dann wieder in die
gleiche Rentenfalle (Cash-Lock-Falle) tappen werden, wie Ende 2008. Nach allen
bisherigen wissenschaftlichen und praktischen Erkenntnissen über die Existenz
volatiler Aktienmärkte, ist es für eine große Kundengruppe sehr unwahrscheinlich,
dass sie mit dem Konzept der UniProfirente eine Rendite deutlich über 0%
erwirtschaften, da hier zur Garantieabsicherung zyklisch bei ungünstigen
fallenden Kursen verkauft wird, nach dem Prinzip „sell low, buy high“.
Schlimmer jedoch ist, dass die umgekehrte Trendfolge, bei steigenden Kursen
wieder mit dem Betrag aus dem Rentenfonds in den Aktienmarkt zurückzukehren,
für das Produkt auch nicht genutzt wird. Lediglich Anteile aus neuen
Sparbeiträgen fließen bei einigen Kunden wieder in den Aktienfonds, was aber
nicht ausreichend ist, um das Minus an anderer Stelle wieder zu korrigieren.
Hier wird mit dem Geld der Kunden zur Altersvorsorge auf fragwürdige Weise
spekuliert. Riestersparer sollten Ihre Altersvorsorge aber nicht auf dem
Prinzip "Hans im Glück" aufbauen!
Besser würde es das Produkt der DWS RiesterRente Premium machen, der Testsieger
der Zeitschrift FocusMoney, der zum Teil die Kunden wieder an steigenden Aktien-
märkten partizipieren lässt. Aber auch hier besteht nach Ansicht von Riester-
Fonds-Vergleich.de grundsätzlich das Problem einer sogenannten Rentenfalle
(Cash-Lock-Falle), da auch hier einige Kunden nach einem Börseneinbruch in
Rentenfonds gefangen bleiben, wenn die Restlaufzeit nicht ausreicht, um das
Garantiekapital zu erwirtschaften. Sowohl bei dem Konzept der UniProfirente
als auch bei der DWS RiesterRente Premium ist es deswegen fraglich, ob es
sich bei den Umschichtungsaktivitäten dieser Produkte um ein Vermögensmanagement
im Interesse der Kunden oder um ein reines Risikomanagement zur Absicherung der
gesetzlichen Garantie im Interesse der Fondsgesellschaft handelt. Das Management
scheint lediglich darauf ausgerichtet, die Garantie am Ende der Laufzeit nicht
zu gefährden. Gute Anlageprodukte, im Sinne des Anlegers, sollten sich nach den
Lehren der modernen Finanzmarkttheorie durch zwei Grundsätze auszeichnen:
breite Streuung der Anlage auf verschiedene Anlagekategorien und Vermeidung von
Interessenskonflikten zwischen dem Vermögensverwalter (Riesteranbieter) und
Kunden. Beides ist bei der UniProfirente als auch bei der DWS RiesterRente
Premium nur unzureichend umgesetzt worden.
Riesterfonds ohne Cash-Lock-Falle
Wer das Problem der Cash-Lock-Falle umgehen möchte, der ist mit anderen Konzepten
und Produkten besser dran, wie beispielsweise dem Produkt EBASE FörderRente flex
oder der Allianz RiesterRente Invest Alpha Balance. Insbesondere bei der EBASE
FörderRente flex gibt es keine Rentenfalle (Cash-Lock-Falle), da hier von vornherein
nach dem wissenschaftlich fundierten Prinzipal-Agenten-Konzept eine klare Trennung
der Verantwortlichkeiten für die Garantieanlage und die freie Fondsanlage eingehalten
wird. Der Anbieter ist für die Entscheidungen zur Garantieabsicherung zuständig,
der Anleger für die Nutzung zusätzlicher Renditechancen bei Aktienfonds. Dadurch
fließt ein geringerer Anteil des Beitrags zu Beginn direkt in Aktienfonds, anders
als bei der UniProfirente und der DWS RiesterRente Premium. Doch was manche zu
Beginn als Nachteil sehen, könnte sich am Ende als der große Renditevorteil bei
der EBASE FörderRente flex herausstellen, denn hier bleiben die ursprünglichen
Aktienfonds-Anteile über die gesamte Laufzeit bis kurz vor Rentenbeginn investiert
und steigen mit steigenden Börsenkursen. Beispielsweise fließt bei einem Riester-
sparer im Alter von 30 bei der EBASE FörderRente flex 56% seines Beitrages sofort
in einen Aktienfonds seiner Wahl, die restlichen 44% fließen in einen Rentenlauf-
zeitfonds, der die Garantie am Ende der Laufzeit sichert. Durch den Anstieg der
Börse im Jahr 2009 ist sein Anteil an Aktienfonds in seinem Riesterfondsdepot
jedoch automatisch auf über 65% angestiegen, da er mit seinem Aktienfonds M&G
Global Basics ein Plus von über 17% erzielt hat.
Ebenso kann der Anleger selber bei der EBASE FörderRente flex den Zeitpunkt für
Umschichtungen bestimmen und der Anbieter kann mit fehlerhaften Anlageentscheidungen
nach dem Prinzip „sell low, buy high“ nicht „dazwischenfunken“ und die Wertentwicklung
einer ganzen Sparperiode dadurch zunichte machen. Bei EBASE ist man nicht auf Gedeih
und Verderb von dem Anbieter abhängig, dass dieser die richtige oder zumindest keine
falsche Entscheidung für die eigene Altersvorsorge trifft. Gleichwohl erfolgt bei
der Ebase Förderrente flex ein Ablaufmanagement durch eine schrittweise planmäßige
Umschichtung aus Aktien- in Misch- und Rentenfonds fünf Jahre vor Rentenbeginn.
Vorteile durch internationale Top-Fonds und Flexibilität der Fondsanlage:
Bei der EBASE FörderRente flex und der Allianz RiesterRente Invest Alpha Balance
stehen Anlegern die besten internationalen Aktienfonds zur Verfügung. Bei Ebase
kann man aus zwölf Fonds wählen, beispielsweise M&G Global Basics, Fidelity European
Growth oder Pioneer Global Ecology. So hat der M&G Global Basics in den vergangenen
5 Jahren trotz Börsenkrise ein Plus von 51,29% erwirtschaftet (Stand: 29.10.2009).*
Bei der Allianz stehen einem sogar bis zu 60 TopFonds zur Verfügung wie zum Beispiel
der Black Rock World Mining (+91,24%), Templeton Asian Growth (+82,67%), Carmignac
Patrimoine (+60,72%), Templeton Eastern Europe (+42,92%), Fidelity European Growth
(+15,44%) und viele mehr.* Viele der zitierten Riesterprodukte können mit der
Qualität und Rendite dieser Fonds nicht mithalten. Die Fondsqualität zeigt, warum
die EBASE FörderRente flex, bei den Riesterfonds, und die Allianz RiesterRente
Invest Alpha Balance, bei den fondsgebundenen Rentenversicherungen, die Riester-
produkte mit der besten Fondsauswahl in Deutschland sind. Bei Ebase und Allianz
Alpha Balance kann man nicht nur die eigene Fondsauswahl sondern auch Umschichtungen
aus Aktien- in Rentenfonds oder Mischfonds (Ebase) und umgekehrt selbst in die Hand
nehmen. Das ist bei der UniProfirente und DWS RiesterRente Premium nicht der Fall.
* Hinweis: In Klammer ist die Wertentwicklung der vergangenen 5 Jahre angegeben,
Stand: 29.10.2009. Die Wertentwicklung der Vergangenheit ist keine Garantie für die
Zukunft.
Ist man mit seinen eigenen Anlageentscheidungen durch die Fondsauswahl bei der
Ebase FörderRente flex erfolgreich, so kommen einem auch die Früchte einer
erfolgreichen Altersvorsorge vollständig zugute. Bei der UniProfirente und DWS
RiesterRente Premium läuft man Gefahr diese bei einem Börseneinbruch zehn Jahre
vor Rentenbeginn zu verlieren.
Ausgezeichnet ist auch die Transparenz der Investitionsquote und des Depots. Die
Ebase FörderRente flex bietet damit das einzige transparente Riesterdepot in
Deutschland, in dem man jederzeit als Anleger über das Internet verfolgen kann,
wie die Aufteilung zwischen dem gewählten Aktienfonds und dem Rentenlaufzeitfonds
liegt und wie sich das Gesamtdepot entwickelt hat. Der Anleger kann seinen Fonds
je nach Börsenlage jederzeit tauschen. Wie in einem üblichen privaten Fondsdepot
eben auch, braucht er auf Transparenz, Flexibilität und 100% Rabatt auf den
Ausgabeaufschlag nun auch bei Riester nicht mehr verzichten.
Vergleich der Kosten
Dazu kommt, dass die EBASE FörderRente flex ratierlich bei Fondsdiscountern wie
www.fondsdiscount.com mit 100% Rabatt auf den Ausgabeaufschlag zu haben ist,
während die Anbieter der UniProfirente und der DWS RiesterRente Premium diese
Rabattierung nicht ermöglichen.
Laut FINANZtest setzt beispielsweise die Fondsgesellschaft Union Investment alles
daran, Rabatte für die hauseigene UniProfirente über unabhängige Vermittler zu
unterbinden: „Wir werden alles daran setzen, dass unser Produkt nicht über freie
Vermittler verkauft wird, da hier keine umfassende Beratung gewährleistet werden
kann.", sagt Markus Temme von Union Investment. Die Fondsgesellschaft will ihr
Riester-Produkt weiterhin exklusiv über die Volks- und Raiffeisenbanken verkaufen
– ohne Rabatt.“ (Finanztest 12/2006). Riestersparer, die günstige Konditionen
haben wollen, sind hier offensichtlich an der falschen Adresse und sollten sich
besser direkt was anderes suchen.
Wichtigkeit der „Eigenverantwortung“ für den Anlageerfolg
„Viele Riestersparer verkennen die Wichtigkeit der „Eigenverantwortung“ für
den Erfolg Ihrer Riesterrente durch eigene Auswahl des Anbieters, der Fonds und
der Umschichtungszeitpunkte. Sie schließen irgendein Riesterprodukt ab, das ihnen
eine Bank oder ein Versicherungsvertreter mal empfohlen hat und hoffen dann, dass
es am Ende gut geht. Doch auf das Prinzip Hoffnung sollte man hier nicht setzten,
wie die Erfahrung der ersten Jahre mit den Riesterprodukten gezeigt hat. Denn die
Riesterrente ist viel zu wichtig für die eigene Altersvorsorge, können damit doch
Vermögen von über 300.000 Euro mit den richtigen Fonds erwirtschaftet werden.
Dadurch kann jemand am Ende die vierfache Rente dessen erhalten, was er bei einem
Produkt ohne effektive Rendite erhält“, so Dipl.-Kfm. Raimund Tittes von Riester-
Fonds-Vergleich.de.
Deswegen sollte jeder Riestersparer seinen Riestervertrag auf den Prüfstand stellen
und die Qualität und Renditechancen der Produkte genauestens vergleichen. Riester-
Fonds-Vergleich.de hat den Anspruch, dem fondsorientierten Anleger die Konzepte
unabhängig und objektiv mit allen Vor- und Nachteilen der einzelnen Produkte vor-
zustellen, so dass am Ende eine aufgeklärte Entscheidung für ein geeignetes
Riesterfondsprodukt möglich ist.
Unternehmensdarstellung
InveXtra ist öffentlich zugelassener unabhängiger Makler mit Sachkundeprüfung und
Herausgeber von riester-fonds-vergleich.de, ruerup-fonds-vergleich.de,
vl-fonds-vergleich.de, fonds-direktversicherung-vergleich.de. Die InveXtra AG ist
seit 1996 der Pionier der unabhängigen Fondsdiscounter und Fondsportale in
Deutschland und wird regelmäßig von Stiftung Warentest als einer der günstigsten
Fondsdiscounter für Investmentfonds und Riesterfonds empfohlen - zuletzt in FINANZtest
11/2009. Hier erhalten Fondsanleger bei über 6.000 Fonds 100% Discount auf den
Ausgabeaufschlag, den klassische Hausbanken, Direktbanken und Vermittler mit bis
zu 5,25% vom Anleger einbehalten. Das Unternehmen wurde 1996 von Dipl.-Kfm.
Raimund Tittes gegründet, der das Unternehmen nach seinem Studium der Betriebs-
wirtschaft an der Universität zu Köln und University of Michigan USA als erster
unabhängiger Fondsdiscounter im Internet weltweit startete. Die InveXtra AG
betreibt die bekannten Internetdienste www.investmentfonds.de und www.fondsdiscount.com.
Köln, den 06.11.2009
Pressekontakt:
Herr Ernst Schaljo
INVEXTRA.COM AG, Neuenhöfer Allee 49-51, 50935 Köln
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Quelle: Investmentfonds.de
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