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Investmentfonds - News

FondsNews        
20.06.2011
Wichtiger Hinweis: Wir präsentieren Ihnen hier eine Zusammenfassung der wichtigsten Nachrichten zum Thema Investmentfonds. Für Inhalte und Copyright sind die Anbieter verantwortlich.

Investmentfonds.de 20.06.2011:
Studie Sarasin: Schwellenländer mit Wissensdurst

Köln, den 20.06.2011 (Investmentfonds.de) - 


Wissen ist die wichtigste Ressource der postindustriellen Gesellschaft. Es gewinnt 
im Wirtschaftsprozeß neben den klassischen Produktionsfaktoren Boden, Kapital und 
Arbeit drastisch an Bedeutung. Der Megatrend Wissensgesellschaft eröffnet Investi-
tionschancen in den Bereichen Bildung und Kommunikationstechnik. Dabei zeigen die 
Schwellenländer noch großes Potenzial bei Mobilfunk und Internet. Und auch die 
Speicherung und Sicherung der Daten genießen weltweit eine immer höhere Priorität. 
Die Studie «Megatrend Wissensgesellschaft» der Bank Sarasin & Cie AG stellt die 
wichtigsten Aspekte der Wissensgesellschaft vor und identifiziert unter der 
Berücksichtigung von Nachhaltigkeitsrisiken spannende Wachstumsmärkte und 
Investitionschancen.

 
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Know-how wird zu einem strategischen Erfolgsfaktor. Staaten wie Unternehmen investieren kräftig in Bildung sowie in Forschung und Entwicklung. Für Bildung geben die OECD-Länder durchschnittlich 6% ihres Bruttoinlandsprodukts aus. Mehr als 2% des Bruttoinlandsprodukts wenden die meisten entwickelten Länder für Forschung und Entwicklung auf. Bestimmte Geschäftsfelder profitieren vom Megatrend Wissensgesellschaft und werden überdurchschnittlich wachsen. Dazu gehören voraussichtlich Bildungseinrichtungen, Telekommunikationsunternehmen, Hersteller von Telekommunikationsgeräten, Netzwerkinfrastruktur und Datenspeicher, Medien und spezialisierte Software-Unternehmen für Datensicherheit und -organisation. Die Rolle der Medien in der Wissensgesellschaft Medien spielen in der Wissensgesellschaft eine zentrale Rolle in der Vermittlung von Informationen. Sie beschränken sich nicht nur auf die Suche und Kategorisierung, sondern selektieren und bereiten Informationen auch auf. Daher haben auch die Kontroll- und Besitzverhältnisse von je her eine besondere Bedeutung. Eigner wie die Springer-Familie (Bild) oder Rupert Murdoch (News Corp) sind eigentliche Medienzare, die durch ihre Einflussnahme und persönlichen Interessenbindungen umstritten sind. Unternehmen wie die New York Times, Pearson (Verlag von Financial Times) oder Wolters Kluwer (Fachverlag zu Recht, Wirtschaft, Steuern, Gesundheit) zeichnen sich dagegen durch hohe journalistische Qualität und gesellschaftlich bedeutsame Inhalte aus. Transformation in den Schwellenländern Die Transformation zur Wissensgesellschaft setzt auch in den Schwellen- und Entwicklungsländern ein. Sie holen in Bildung, Forschung und Entwicklung sowie den Informations- und Kommunikationstechnologien auf. In Asien rücken zahlreiche Erstausrüster von Elektronikprodukten, d.h. Komponentenhersteller, die nicht unter eigenem Markennahmen auftreten, in der Produktionskette nach vorne. Zunehmend wandern auch wissensintensivere Tätigkeiten aus den Industrieländern ab. Bekanntestes Beispiel dafür sind die zahlreichen Callcenter und Software- Anbieter in Indien, die für Unternehmen aus Europa und den USA arbeiten. Voraussetzungen dafür sind einerseits genügend gut ausgebildete Leute und anderseits die Informations- und Kommunikationstechnologien. Die Basis der Wissensgesellschaft Kommunikationstechnologien sind die technologische Basis der Wissensgesellschaft. In Industrieländern kommen auf 100 Einwohner bereits 116 Mobilfunkanschlüsse. Der Markt ist gesättigt. Wachstum wird in Zukunft vor allem noch in den Entwicklungs- und Schwellenländern stattfinden, wo die Mobilfunkpenetrationsraten noch deutlich tiefer liegen. Um diese Zukunftsmärkte zu erschliessen, müssen Geräte und Lösungen angeboten werden, die auf die dortigen Gegebenheiten und Bedürfnisse abgestimmt sind, allem voran müssen sie für arme Bevölkerungsgruppen erschwinglich sein. Sowohl Nokia wie auch Ericsson haben extragünstige Modelle mit speziellen Eigenschaften (u.a. in Bezug auf den Empfang und die Stromversorgung) entwickelt.
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Internet verspricht Wachstumsschübe Das Internet bringt vergleichsweise sogar noch deutlich größere Wachstumsschübe als das Mobilfunknetz. Vor allem Breitbandinternet bewirkt eine maßgebliche Steigerung der Arbeitsproduktivität und ermöglicht neue Dienste wie E-Commerce, E-Banking, E-Government und E-Health. Doch in entwickelten Ländern kommen auf 100 Einwohner erst 25 Breitbandanschlüsse, während in den Entwicklungs- und Schwellenländern die Quote bei 5 zu 100 liegt. Profiteure eines Ausbaus sind die Hersteller der Infrastruktur, wie etwa Cisco Systems. Und auch die Produzenten von Kabeln (Glasfaser, Koaxial etc.) wie Corning oder Huber & Suhner kommen beim Ausbau der Infrastruktur zum Zuge. Gefragt ist Speicherplatz... Gleichzeitig mit dem Ausbau der Infrastruktur nimmt auch der Bedarf nach Datenspeicher zu – mit entsprechenden Wachstumschancen für die Hersteller von Speichersystemen. Der US-Speichersystemanbieter EMC beherrscht rund 30% des Weltmarktes und profitiert unmittelbar von der steigenden Nachfrage. Immer mehr werden aber Daten und Programme an zentrale Rechenzentren ausgelagert (sog. Cloud Computing). Aktiv auf diesem Bereich ist der weltgrößte Anbieter von Software und IT-Diensten IBM. Das Unternehmen betreibt über 450 Rechenzentren. Mit seinem 2007 lancierten Big Green Projekt hat sich IBM schon früh für grüne Rechenzentren eingesetzt und gilt als umweltfreundlichstes Unternehmen der Branche. ...und der Schutz der Daten Mit der zunehmenden Vernetzung in der Wissensgesellschaft nimmt die Bedrohung durch Angriffe auf Computersysteme eine neue Dimension an. Private, Unternehmen und Regierungen müssen in einen soliden Schutz investieren, denn Eindringlinge können hohen Schaden verursachen. Datenverlustfälle verursachen unter anderem Hotline- und Callcenter-Kosten und bewirken außerdem einen enormen Imageschaden. Dazu kommen weitere Kosten für mögliche Klagen oder Schadenersatz, wenn Kreditkartendaten mitbetroffen sind. Von den zusätzlichen Investitionen profitieren Anbieter von Virenschutzprogrammen wie Symantec (Norton Virenschutz) oder McAfee (jetzt Teil von Intel), beide im nachhaltigen Anlageuniversum von Sarasin.





Quelle: Investmentfonds.de






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Quellen: Investmentfonds.de.


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