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17.11.2011
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Investmentfonds.de 17.11.2011:
Nordmetall-Konjunkturumfrage: Metall- und Elektroindustrie ist Fels in der Brandung (mit Bild)

   Hamburg (ots) - 

   - Querverweis: Charts zur Konjunkturumfrage liegen in der 
     digitalen Pressemappe zum Download vor und ist unter
     http://www.presseportal.de/dokumente abrufbar -

   - Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist
     abrufbar unter http://www.presseportal.de/galerie.htx?type=obs -

   Die norddeutsche Metall- und Elektroindustrie zeigt sich 
weitestgehend unbeeindruckt von der wirtschaftlichen Großwetterlage. 
Die meisten Unternehmen melden gute Geschäfte. Die Auslastung liegt 
mit 88,6 Prozent stabil über dem langjährigen Durchschnitt. Das geht 
aus der neuesten Konjunkturumfrage des Arbeitgeberverbands Nordmetall
hervor. Allerdings bremst der Boom langsam ab: "Erstmals seit zwei 
Jahren steigt der Nordmetall-Index nicht mehr. Die Kurve der 
Unternehmen mit guter Geschäftslage verharrt auf hohem Niveau", so 
Nordmetall-Vorstand Thomas Lambusch, der im kommenden Jahr erstmals 
als Verhandlungsführer der Arbeitgeber in die Tarifrunde geht.

   48 Prozent der befragten Mitgliedsunternehmen bezeichneten ihre 
Lage als gut. Weitere 30 Prozent nannten die laufenden Geschäfte 
saisonüblich. Dies entspreche den Rückmeldungen aus der letzten 
Umfrage im Frühjahr 2011, so Nordmetall. Auch bei den besorgten 
Unternehmen gab es keine Veränderungen: 19 Prozent beurteilten die 
Lage als "unbefriedigend". Und der Anteil der Firmen, die ihre 
derzeitige Situation als "schlecht" bezeichnen, liegt nach wie vor 
bei 3 Prozent.

   "Die Metall- und Elektroindustrie lässt sich von der 
wirtschaftlichen Großwetterlage nicht ins Boxhorn jagen", so 
Lambusch: "Wenn die Schuldenkrise und die Verunsicherung der 
Finanzmärkte nicht wären, ginge es noch mehr Firmen blendend - 
vielleicht sogar dem Schiffbau, dessen Auftragskrise ebenfalls 
weitestgehend eine Finanzierungskrise ist."

   Die Schuldenkrise sei zwar ein Anlass zur Sorge, aber die 
Industrie habe dennoch gut zu tun: "Wir bauen nach wie vor 
Beschäftigung auf, bilden auf höchstem Niveau aus und wir 
investieren. Die Metall- und Elektroindustrie scheint ein Fels in der
Brandung zu sein", sagte Lambusch. 20 Prozent der befragten 
Unternehmen würden eine Erhöhung der Mitarbeiterzahl planen, 72 
Prozent wollten die Belegschaft stabil halten, nur 7 Prozent dächten 
an einen Stellenabbau.

   Lambusch verwies auch auf die in der kommenden Woche startende 
Kampagne "Wir sind das Herz der Wirtschaft", mit der die Metall- und 
Elektroindustrie auf ihre Bedeutung hinweisen wolle: "Wir sprechen 
von bundesweit 23.000 Betrieben mit 3,6 Millionen 
Stamm-Beschäftigten, die im Schnitt 46.000 Euro pro Jahr verdienen. 
Zusammen erwirtschaften wir insgesamt 950 Milliarden Euro Umsatz und 
haben einen Anteil von 60 Prozent am gesamten deutschen Export", so 
Lambusch.  Die M+E-Industrie werde gerade jetzt ihrer Rolle als 
starkes Herz der Wirtschaft gerecht. Das solle auch junge Menschen 
von der Zukunftsfähigkeit der Industrieberufe überzeugen: "Unsere 
Branchen bieten beste Einkommens- und Karriereperspektiven", warb 
Lambusch.

   Beim Blick in die Zukunft sind die befragten Unternehmen nicht 
mehr ganz so euphorisch wie noch im Frühjahr. Die Zahl der 
Pessimisten hat sich auf 16,5 Prozent verdoppelt. Dennoch rechneten 
laut Nordmetall 22 Prozent mit einer weiteren Verbesserung der 
Geschäfte und steigenden Aufträgen. 61 Prozent würden keine 
Veränderung zu heute erwarten. Insofern meldeten auch 87 Prozent der 
Unternehmen, dass sie ihre geplanten Investitionen durchführen 
würden.

   Nordmetall fragt seine Mitgliedsunternehmen halbjährlich nach 
ihrer aktuellen Geschäftslage und den Zukunftserwartungen. Von den 
250 Unternehmen beteiligten sich in diesem Frühjahr 110 an der 
Umfrage. Sie repräsentieren gut 68.000 Mitarbeiter und damit 62 
Prozent aller Beschäftigten in den Mitgliedsunternehmen. Nordmetall 
ist zuständig für Hamburg, Schleswig-Holstein, 
Mecklenburg-Vorpommern, das Land Bremen und das nordwestliche 
Niedersachsen.

Originaltext:         NORDMETALL Verband der Metall- und Elektroindustrie e.V.
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/79026
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_79026.rss2

Pressekontakt:
Peter Haas, Pressesprecher
Tel.: 040 / 6378-4231
Mobil: 0171-53 53 930
E-Mail: haas@nordmetall.de
Twitter: PeterHaasHH
Weitere Zahlen und Grafiken auf www.nordmetall.de/de/presse/





Quelle: news aktuell






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