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Investmentfonds - News

FondsNews        
05.03.2012
Wichtiger Hinweis: Wir präsentieren Ihnen hier eine Zusammenfassung der wichtigsten Nachrichten zum Thema Investmentfonds. Für Inhalte und Copyright sind die Anbieter verantwortlich.

Investmentfonds.de 05.03.2012:
Franklin Tempeltlon: Perspektiven


Eric G. Takaha, CFA Senior Vice President, Franklin Templeton Fixed Income Group®
Köln, den 05.03.2012 (Investmentfonds.de) - Anlage in Rohstoffen

Trends im Oilfield Services Sektor

Die gefallene Risikobereitschaft des Handels in
2011 verursachte mangelndes Interesse an
Ölfelddienstleistern. Dies führte Investoren
offenbar zu Möglichkeiten mit größerer
angenommener Stabilität, wie z. B. die der
integrierten Mineralölgesellschaften. Trotz der
Ölpreiserholung in jüngster Zeit hatten die
meisten Ölfelddienstleister mit Problemen zu
kämpfen. Sie versuchen, dem Abwärtstrend der
Erdgaspreise in Nordamerika Widerstand zu
leisten. Und einige Anleger befürchten daher
eine mögliche rasche und erhebliche Drosselung
der Gasbohrungen bei gleichzeitig
zunehmender Servicekapazität. Der Preissturz
von Erdgas in den USA hat eine Frage
aufgeworfen: Sind die Bereiche Öl und flüssiges
Erdgas, wie Propan, in der Lage, die frei
werdende Kapazität zu absorbieren, wenn
Erdgasproduzenten ihre Plattformen stilllegen?
Die anhaltende Verbesserung der internationalen
Märkte hat diese Befürchtungen beseitigt.
Dies wird durch robuste Ergebnisse im 4.
Quartal, die Zunahme der Bohrtätigkeit infolge
von Entdeckungen in neu und bereits
erschlossenen Tiefseebecken und des
langfristigen Wachstums der Serviceintensität
des Sektors unter Beweis gestellt, denn
Produzenten sind gezwungen, schwierigere und
teurere Vorhaben zu entwickeln.
Aktien der Ölfelddienstleister haben traditionell
eine verhältnismäßig hohe Volatilität in der
Energiegruppe. Die Abhängigkeit von Rohstoffpreisen
sowie die Ausgaben von Explorationsund
Förderungsunternehmen sind die Ursache.
Dieses Merkmal verbunden mit den potenziellen
Wachstumschancen der Ölfelddienstleister und
den langfristigen Entwicklungen machen die
Aktien nach unserem Dafürhalten zu vielversprechenden
Investmentoptionen für unser
Wachstum und unsere opportunistischen
Investmentstrategien.
Die jüngste Divergenz zwischen Öl- und
Erdgaspreisen hat zu einer Zweiteilung der
Performance von Ölfelddienstleistern geführt.
Stark im nordamerikanischen Markt engagierte
Unternehmen mussten schwere Einbußen
hinnehmen. Grund dafür waren Bedenken
wegen des Kapazitätswachstums und Kostendrucks
– ein Trend, der durch die Preisvolatilität
von Rohstoffen verschlimmert wurde.
Insbesondere Unternehmen, die im Bereich
Erdgas tätig sind oder die Auswirkungen des
Preisrückgangs von Erdgas zu spüren bekommen
haben, waren davon betroffen. Dagegen haben
die Sparten globale Öl- sowie Tiefgewässerexploration
relativ gut abgeschnitten. Die
Bedenken angesichts des Kapazitätswachstums,
Preis- und Kostendrucks bei Ölfelddienstleistern
halten wir für übertrieben. Sollte das nicht der Fall
sein, dann sind sie fast vollständig eingepreist.
Mehrere Titel sind unseres Erachtens daher eine
verlockende Investmentmöglichkeit.
Die durchschnittlichen Bewertungen der
Ölfelddienstleister sind für uns derzeit attraktiv.
Dennoch glauben wir, dass sie die Divergenz
innerhalb des Sektors verbergen. Unternehmen
im Ölgeschäft und in langfristig wachsenden
Märkten, wie der Bohrtätigkeit im Tiefgewässer,
werden mit einem Bewertungsaufschlag
gehandelt. Dagegen werden Unternehmen, die im
nordamerikanischen Erdgasgeschäft tätig sind,
mit erheblichen Abschlägen angeboten. Diese
Diskrepanz in der Bewertung weist, so denken
wir, auf die potentiellen Möglichkeiten und
Fehlschlüsse über diesen Sektor hin. Viele
Ölfelddienstleister versprechen scheinbar
Aufwärtspotenzial, aber wir suchen die stärksten
Unternehmen mit zukunftsfähigen Geschäftsmodellen
aus, die in langfristigen Vorhaben des
Sektors engagiert sind.
Wir bleiben weiter auf Anlagechancen
ausgerichtet, die nach unseren Erwartungen von
Katalysatoren durch Einzelunternehmen,
besseren Fundamentaldaten und langfristigen
Trends profitieren werden, und weniger auf die
Hebelwirkung von Rohstoffpreisen oder auf Beta.
Insgesamt strebt unsere Strategie danach, in gut
geführte Firmen mit starker Ressourcenbasis und
technisch fortgeschrittenen Verfahren zu
investieren. Diese Unternehmen könnten über die
meisten Konjunkturzyklen hinweg überlegen
abschneiden, weil sie überdurchschnittliche
Produktionssteigerungen, niedrige Produktionskosten
und technischen Vorsprung bieten.



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Strategisches Income Investing High-Yield Unternehmensanleihen Vor dem Hintergrund der Turbulenzen der Eurozone, des politischen Stillstands angesichts der Schuldenobergrenze sowie verheerender Naturkatastrophen prägte Volatilität 2011 die Finanzmärkte. Man hätte deshalb annehmen können, dass die Performance von Unternehmensanleihen schlecht ist. Sie entwickelten sich stattdessen im Jahresverlauf generell unerwartet gut. Erstklassige Papiere stiegen im Jahr 8%, High- Yield-Anleihen wuchsen um 5%,1 und der Bereich Bank Loan/Leveraged Loan erhöhte sich auf Gesamtertragsbasis leicht positiv.2 Die Ergebnisse unterstreichen die Grundtendenzen, die diese Anlageklasse unterstützen. Unternehmen erzeugten positives Gewinnwachstum, selbst als ihre Barmittelbestände ein Rekordhoch erreichten. Der nicht finanzielle Verschuldungsgrad erreichte sein 10- Jahres-Tief und veranschaulicht die konservative Haltung vieler Management-Teams.3 Die Banken haben den Fremdkapitalabbau ihrer Bilanzen fortgesetzt. Die Fälligkeit von Schuldtiteln wurde hinausgeschoben und die Ausfallquoten sind historisch auf dem tiefsten Stand. Diese günstige Lage wird voraussichtlich bis 2012 anhalten. Die Verbesserung der Markt-Fundamentaldaten beeinflusste im Jahresverlauf die Preise von Unternehmensanleihen weniger. Negative Schlagzeilen waren eher die Treibfaktoren. Die Ursache waren größtenteils niedrigere Zinsspread- Bewertungen, insbesondere in der zweiten Jahreshälfte von 2011. Die Spreads von High-Yield-Anleihen gegenüber vergleichbaren Laufzeiten von USSchatzpapieren stiegen von 500 auf 700 Basispunkte.4 Dieses zusätzliche Spread-Niveau war nach unserer Auffassung beträchtlich niedriger als die tatsächlichen Ausfallquoten des vergangenen Jahres. Ein ähnlicher Trend zeichnete sich im Bereich Leveraged Loan ab. Mit anderen Worten: Die Anleihemärkte hatten notleidende Titel eingepreist, und zwar auf einem Niveau, das nicht durch Fundamental- und Unternehmensdaten unterstützt wurde. Die Entwicklungen der Eurozone und anderenorts könnten das Preisniveau von Unternehmensanleihen künftig beeinflussen. Wir sind jedoch der Auffassung, dass andere Faktoren der Anlageklasse zuträglich sind. Die High-Yield- Anlageklasse bietet unseres Erachtens allerdings bei Marktverzerrungen einen besseren Schutz gegen den Abwärtstrend, wenn die Ertragskomponente verglichen zur Kapital-Allokation größer ist. Bei überraschendem Wirtschaftsaufschwung bietet die High-Yield-Anlageklasse dem Investor im Gegensatz zu anderen Rentensektoren die Chance, vom Wirtschaftswachstum zu profitieren. Der High-Yield- Anleihemarkt korreliert besser mit den Aktienmärkten angesichts deren Reaktion auf Unternehmenswachstum und die Verbesserung der Fundamentaldaten. High-Yield-Anleihen überzeugen auch durch ein größeres Ertragspotenzial in Märkten, in denen sich Zinsen von einem niedrigen auf ein höheres Niveau entwickeln. Ein steigendes Zinsniveau heißt oftmals eine Verbesserung der Wirtschaftslage. Da High- Yield-Anleihen eher mit den allgemeinen Konjunkturaussichten und den Unternehmensgewinnen als mit dem absoluten Zinsniveau der USSchatzpapiere korrelieren, schneiden sie bei Zinserhöhungen gut ab. Bei niedrigen Zinsen kann die Rendite dieser Instrumente nach unserer Einschätzung auf risikoadjustierter Grundlage durchwegs attraktiv sein. Starke Zuflüsse und abnehmende Emissionen gestalten ein Ungleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage. Davon profitieren High-Yield-Anleihepreise und der Reiz der Anlageklasse. Anders formuliert: Die Neuemissionen sind zwar 2011 und bis in 2012 hinein zurückgegangen, aber die Zuflüsse von Investmentfonds haben sich durchwegs verbessert. Investoren, auf der Suche nach attraktiven Zinsen der Anlageklasse, ziehen so daraus Nutzen. Die Zuflüsse der Investmentfonds in den letzten Monaten zeigen scheinbar ein großes Interesse der Anleger an dieser Anlageklasse. Angesichts der Marktlage betrachtet unser Anleiheteam die Anlageklasse mit Zuversicht. Solange die US-Konjunktur wächst und die Eurozone Fortschritte bei der Lösung der konjunkturellen Grundsatzfragen erzielt, halten wir Unternehmensanleihen für eine interessante Zins- und Ertragschance im aktuellen Anlageklima.
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Anlage in Schwellenmärkte Afrika Der Kontinent stellt nach unserem Ermessen in den kommenden Jahren eine gewaltige Anlagemöglichkeit dar. Das Reichtum an natürlichen Ressourcen ist bekannt, die kaum entwickelt worden sind. Hierzu gehören Öl, Gas, zahlreiche Metalle und Mineralien sowie riesige landwirtschaftliche Nutzflächen. Diese Ressourcen haben globale Investoren, vor allem aus den Schwellenländern, wie China, Indien und Brasilien, angelockt. Sie suchen nach Rohstoffen zur Entwicklung der eigenen Volkswirtschaften und streben die Erschließung neuer Märkte für die Industrie an. Im Gegenzug erhielten afrikanische Länder die lebensnotwendige Infrastruktur, wie Transportanbindungen, Kraftwerke, Schulen und Krankenhäuser. In diesem Zusammenhang zu erwähnen ist eine weitere Ressource – eine große und junge Bevölkerung: über 1 Mrd. Afrikaner sind im Durchschnitt knapp 20 Jahre alt.5 Ausbildung, Mobilität und Zugang zu Kapitalressourcen werden die Aussichten für die Menschen und die Produktivität verändern. Dieser Trend hatte bereits eine positive Wirkung. Die sechs Volkswirtschaften mit dem schnellsten Wachstum in den zehn Jahren bis 2010 lagen in Afrika.6 Der IWF schätzt das BIP-Wachstum der nächsten fünf Jahre für die Staaten südlich der Sahara insgesamt auf über 5%.7 Einzelne Länder, wie Nigeria, Ghana und Kenia sollen noch schneller wachsen. Ein Wachstum dieser Größenordnung erzeugt eine expandierende Mittelschicht und dynamische Volkswirtschaften, die für Konsumgüteranbieter sowohl Möglichkeiten als auch eine Abschottung von den Problemen der entwickelten Märkte bieten. Die Möglichkeiten sind groß, aber Zugangsprobleme bestehen weiterhin. Die Börsen außerhalb Südafrikas sind verhältnismäßig klein und illiquide. Wichtige Vermögenswerte sind in staatlicher oder privater Hand und werden nicht notiert. Verordnungen über das Aktionärsrecht sind häufig unvollständig. In zahlreichen Ländern sind politische Instabilität ebenso ein Problem. Die Situation kann und wird sich ändern. Die Bankenreform in Nigeria hat beispielsweise eine Konsolidierungswelle ausgelöst, die gut geführte und gut finanzierte Banken geschaffen hat, die wir für attraktive Bewertungen halten. Privatisierungen und Börsennotierungen für Staatsunternehmen könnten die Liquidität der Börse verändern und Unternehmen modernen Betriebsführungspraktiken unterziehen. Mit einem großen, weit reichenden und liquiden Markt unterscheidet sich Südafrika entscheidend vom restlichen Afrika. Zahlreiche südafrikanische Unternehmen gestatten indessen ein Marktengagement weiter nördlich, was lokal schwierig zu bewerkstelligen wäre. Insbesondere die Sektoren Bergbau und Einzelhandel eröffnen aussichtsreiche Möglichkeiten. Nigeria, das zweitgrößte Land südlich der Sahara, ist reich an natürlichen Ressourcen. Ihm mangelt es derzeit aber an Infrastruktur, vor allem Elektrizität. Das reformierte Bankensystem ermöglicht unseres Erachtens lohnende Investments in einer schnell wachsenden Volkswirtschaft. Wir werden in anderen Bereichen investieren, sobald sich die aufsichtsrechtlichen Reformen weiterentwickeln. Nach schweren politischen Unruhen in 2007 hat Kenia eine neue Verfassung. Das Land ist für uns wegen der beträchtlichen Naturschätze, vor allem in der Landwirtschaft, und des Zugangs zum Investment in Afrika wichtig. Der gut regulierte Telekom-Markt eröffnet Anlagemöglichkeiten im Mobilfunk. Gleichzeitig gibt es aber auch Investmentchancen im Einzelhandel und Bankwesen. Ägypten, mit einer großen, jungen und relativ gut ausgebildeten Bevölkerung, hat eine vielfältige Wirtschaft, die an der Börse gut vertreten ist. Das Land hat schmerzhafte politische Turbulenzen mit wirtschaftlichen Verzerrungen hinter sich. Diverse Unternehmen, die attraktiv bewertet sind, haben jedoch interessante langfristige Aussichten. Selbst nach afrikanischen Normen erzielt Ghana derzeit ein hohes BIP-Wachstum: laut Schätzungen 13,5% für 2011 und voraussichtlich über 7% in 2012.8 Mit weniger als 30 notierten Titeln ist die Börse recht klein. Dies könnte sich ändern, wenn eine Privatisierung stattfindet. Banken und Telekom- Unternehmen halten wir für die besten Anlagemöglichkeiten. Neben dieser Gruppe gibt es viele andere afrikanische Länder mit großem langfristigen Potenzial. Intraregionale Verflechtungen lassen zudem einige panafrikanische Unternehmen entstehen. Afrika, mit seinem enormen potenziellen Wachstum, auf das Investoren erhöhten Zugriff haben, könnte der Schwellenmarkt des nächsten Jahrzehnts sein.
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Mutual Series – Aktien in Europa und USA Schuldenkrise in Europa – Grundsätzlich auf dem richtigen Weg Die Fortschritte zur Vereinbarung über eine Umstrukturierung der griechischen Staatsschulden sowie eine wirtschaftliche Generalüberholung zum Defizitabbau Portugals, Italiens und Spaniens lassen Raum für vorsichtigen Optimismus, dass man einer Lösung der Schuldenkrise der Eurozone näher gekommen ist. Wir sind der Auffassung, dass Europa der Bedeutung und Notwendigkeit der Sparmaßnahmen endlich große Aufmerksamkeit schenkt. Dennoch sind die Zugeständnisse eine bittere Pille. Eine anhaltende Volatilität der globalen Finanzmärkte würde uns nicht überraschen, da sich die Volkswirtschaften auf das Sparprogramm einstellen müssen. Diese Auf- und Abwärtsbewegungen sind für Investoren künftig Möglichkeiten und ein gewisses Risiko. Unsere Mutual-Series-Strategie ist maßgeblich in der europäischen Region engagiert. Das Engagement hat sich jedoch vom Niveau vor mehreren Jahren, ausgedrückt als Prozentzahl der Anlagen gegenüber anderen Regionen, bedeutend vermindert. Europäische multinationale Konzerne, mit kräftigen Bilanzen und einem maßgeblichen Tätigkeitsfeld außerhalb der europäischen Märkte, halten wir für äußerst vielversprechend. Wir sind zudem an Unternehmen interessiert, deren Bewertungen die Probleme Europas bereits generell berücksichtigt haben. Unsere Strategie ist stets bestrebt, vertretbar defensiv zu sein. Bei den Titeln, auf die wir uns fokussieren, versuchen wir defensiv zu sein. Ganz gleich, ob es sich um Gesundheitswesen, Finanzen, Autos oder anderes handelt. Wir suchen nach Unternehmen, deren Aktien zu beträchtlichen Abschlägen zum eigentlichen Wert gehandelt werden und in ungewissen Zeiten bestehen können. Wenn Bewertungsziele erreicht sind, reagieren wir diszipliniert, verkaufen die Anlage und suchen nach neuen Möglichkeiten in Märkten, in denen Titel nach wie vor mit großen Abschlägen gehandelt werden. Wir beziehen einen nonkonformistischen Standpunkt und suchen sowohl nach den größten Bedenken als auch Befürchtungen in den Märkten. 2011 gab es mehrere Unternehmen der Sparten Gesundheitswesen, Konsumgüter (vor allem Tabak) und Lebensmittel, die recht gut abgeschnitten haben, obwohl die Anleger gegenüber diesen Branchen negativ gestimmt waren. Die Mutual-Series-Strategie konzentriert sich ebenso auf die USA, wo wir momentan mehr Wert finden. Von jetzt bis November bewerten wir die möglichen Auswirkungen der amerikanischen Präsidentschaftswahlen auf die Märkte. Zu Beginn der Obama- Administration, als die Rechtsvorschriften zur Gesundheitsvorsorge unberechenbar durch den Kongress gingen, herrschte große Ungewissheit, wie sie sich auf diverse Gesundheitsmanagementorganisationen, Pharmaunternehmen und andere auswirken könnten. In dieser Phase fanden wir Investmentmöglichkeiten, da übertriebene Befürchtungen über die Rechtsvorschriften kursierten. Nach unseren Einschätzungen gab es gut geführte Unternehmen, die zu Abschlägen vom eigentlichen Wert gehandelt wurden. Wir werden weiterhin nach Überreaktionen des Markts während des Wahlkampfes suchen. Welche Wirkung hat beispielsweise die Wiederwahl der Demokraten auf Unternehmen im Verteidigungs- und Gesundheitswesen? Wie wird sich ein Sieg der Republikaner für die Präsidentschaft sowie deren Einzug im Senat und Repräsentantenhaus auf die Banken auswirken? In den kommenden 12 Monaten ergeben sich nach unserer Auffassung aufgrund dieser Ungewissheiten möglicherweise attraktive Anlagechancen.





Quelle: Investmentfonds.de






WICHTIGER HINWEIS:
Diese Informationen können nicht alleine die Grundlage für Ihre persönliche Anlageentscheidung sein. Die Informationen ersetzen nicht die gesetzlich (§ 19 Abs. 1 des Gesetzes über Kapitalanlagegesellschaften, KAGG) vorgeschriebenen Unterlagen (Verkaufsprospekt), die vor Abschluß eines Kaufvertrages über Wertpapier- sowie Geldmarkt-Sondervermögen zur Verfügung gestellt werden müssen. Nähere Informationen zu den einzelnen Fonds der Investmentgesellschaften entnehmen Sie bitte deren jeweiligen Verkaufsprospekten, die hier per Email oder telefonisch und per Fax angefordert werden können:

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Quellen: Investmentfonds.de.


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