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25.05.2012
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Investmentfonds.de 25.05.2012:
GfK: Konsumklima startet stabil in den Sommer

Köln, den 25.05.2012 (Investmentfonds.de) - 


Ergebnisse der GfK-Konsumklimastudie für Deutschland für Mai 2012


Die Verbraucherstimmung in Deutschland zeigt sich im Mai überaus stabil. 
Die konjunkturellen Aussichten schätzen die Verbraucher deutlich 
optimistischer ein als im Vormonat und auch die Konsumneigung legt 
moderat zu. Die Einkommenserwartung muss geringe Verluste hinnehmen. 
Der Gesamtindikator prognostiziert nach revidiert 5,7 Punkten im Mai 
für Juni ebenfalls 5,7 Punkte.


Trotz rezessiver Tendenzen in Europa sowie der steigenden Verunsicherung 
durch die Schuldenkrise sehen die Bundesbürger die deutsche Wirtschaft 
weiter im Aufschwung. Auch die Wahlen in Frankreich und Griechenland hatten 
bisher keine negativen Auswirkungen. Dies belegt der deutliche Anstieg der 
Konjunkturerwartung in diesem Monat. In deren Sog kann die Konsumneigung 
ebenfalls moderat zulegen, zumal auch die Inflationssorgen aktuell etwas 
geringer geworden sind. Die Einkommenserwartung kann davon jedoch nicht 
profitieren, denn die Aussichten hinsichtlich der künftigen finanziellen 
Entwicklung der privaten Haushalte schwächen sich geringfügig ab.


Konjunkturerwartung: Aufschwung nimmt Fahrt auf


Die Konjunkturaussichten in Deutschland hellen sich weiter auf. Der 
Indikator legt im Mai dieses Jahres um gut 11 Punkte zu und weist nun 
19,6 Zähler auf. Diese deutliche Zunahme ist bereits der dritte Anstieg 
in Folge.


Damit sehen die Verbraucher die deutsche Wirtschaft im Frühsommer klar 
auf Wachstumskurs. Die kleine Konjunkturdelle im vierten Quartal 2011 ist 
damit auch aus Verbrauchersicht endgültig überwunden. Trotz genereller 
rezessiver Tendenzen in Europa, speziell im Euro-Raum, sehen die Deutschen 
ihre Wirtschaft im Aufschwung. Dies belegen auch die ersten Zahlen des 
Statistischen Bundesamts zur Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts im 
ersten Quartal dieses Jahres. Demnach stieg die Wirtschaftsleistung mit 
einem Plus von 0,5 Prozent gegenüber dem Vorquartal unerwartet stark an. 
Neben den Exporten trug demnach auch ein wachsender privater Verbrauch 
zu dieser erfreulichen Entwicklung bei.


Die Konsumenten zeigen sich unbeeindruckt von den zuletzt stärker gewordenen 
Turbulenzen im Euro-Raum. Die Wahlen in Frankreich und Griechenland, die vor 
allem auf den Finanzmärkten für weitere Unruhe sorgen, können die Konjunktur-
stimmung bislang nicht beeinträchtigen. Dies belegt die separate Auswertung 
der Konsumklima-Interviews, die vor und nach dem 6. Mai 2012 stattgefunden 
haben. Im Gegensatz dazu ist die deutsche Wirtschaft in diesem Monat deutlich
weniger positiv eingestellt, wie der gesunkene ifo-Geschäftsklimaindex zeigt.


Einkommenserwartung: geringe Einbuße, Niveau bleibt hoch 


Von dem steigenden Konjunkturoptimismus können die Einkommenserwartungen 
im Mai dieses Jahres nicht profitieren. Nach den geringen Einbußen im 
Vormonat verliert der Einkommensindikator im Mai dieses Jahres noch einmal 
leicht. In diesem Monat beträgt das Minus einen Punkt. Mit aktuell 32 Punkten 
weist der Indikator damit aber nach wie vor ein überaus gutes Niveau auf. 


Trotz der geringen Verluste gehen die Verbraucher weiterhin davon aus, dass 
ihre Einkommen in diesem Jahr stärker zulegen werden als in der Vergangenheit. 
Darauf deuten sowohl die bereits getätigten Tarifabschlüsse im öffentlichen 
Dienst als auch der Pilotabschluss in Baden-Württemberg für die Metall- und 
Elektrobranche hin. 


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Ein Unsicherheitsfaktor für die Entwicklung der Kaufkraft ist und bleibt jedoch die Inflation. Aktuell haben die Inflationssorgen etwas abgenommen. Allerdings können die derzeitigen Diskussionen die Verbraucher wieder verunsichern, wonach durchaus die Möglichkeit besteht, dass die Inflation auch in Deutschland zeitweise etwas deutlicher über der 2-Prozent-Marke liegen könnte. Anschaffungsneigung: etwas verbessert Auch durch die internationalen Turbulenzen schmälern die Konsumlaune die Bundesbürger nicht. Die Anschaffungsneigung kann im Mai einen Teil ihrer starken Verluste aus dem Vormonat wieder wettmachen. Nach einem Zuwachs von 4,4 Punkten weist der Indikator aktuell 32 Zähler auf und befindet sich damit in etwa auf Vorjahresniveau. Neben der guten Konjunkturstimmung, die die Angst vor Arbeitslosigkeit weiter zurückgehen lässt, dürften etwas geringere Inflationserwartungen für die positive Entwicklung der Konsumstimmung verantwortlich sein. Vor allem eine stetig besser werdende Beschäftigungslage in Deutschland sorgt bei den Verbrauchern für Planungssicherheit, die gerade für größere Anschaffungen ein wichtiges Kriterium darstellt. Hinzu kommt, dass die anhaltende Verunsicherung auf den Finanzmärkten in Verbindung mit historisch niedrigen Zinsen die Konsumenten eher veranlasst, werthaltige Anschaffungen zu tätigen, als ihr Geld auf die hohe Kante zu legen. Konsumklima: stabile Entwicklung Der Gesamtindikator prognostiziert für Juni 2012 einen Wert von 5,7 Punkten nach revidiert 5,7 Zählern im Mai. Damit stabilisiert sich das Konsumklima wieder und startet robust in den Sommer. Die Konsumausgaben werden ihrer zugedachten Rolle als wesentlicher Stütze für die Konjunktur in diesem Jahr gerecht. Dies belegen auch die ersten vorläufigen Zahlen zum Bruttoinlandsprodukt im ersten Quartal dieses Jahres. Neben der positiven Exportentwicklung hat auch ein steigender privater Konsum zu dem überaus guten Ergebnis beigetragen, wonach das BIP im Vergleich zum letzten Vierteljahr 2011 mit 0,5 Prozent stärker gewachsen ist als vermutet.
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Wesentliche Voraussetzung für eine nachhaltig positive Entwicklung der Binnennachfrage ist und bleibt ein robuster Arbeitsmarkt. Und hier stehen die Signale nach wie vor auf grün. Auch in diesem Jahr soll die Beschäftigung weiter zunehmen. So stieg bereits in den ersten drei Monaten 2012 die Zahl der Erwerbstätigen gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum um 1,5 Prozent, wie das Statistische Bundesamt Mitte des Monats bekannt gab. Dabei handelte es sich um den stärksten Zuwachs seit dem ersten Quartal 2008. Auf der anderen Seite birgt aber die gegenwärtig unsichere internationale Lage im Rahmen der Schuldenkrise ein gewisses Risikopotential auch für die deutsche Binnenkonjunktur. Sollten sich die Ereignisse um Griechenland und andere Euro-Länder weiter zuspitzen oder gar eskalieren, könnte dies die positive Konsumkonjunktur schnell zum Stillstand bringen.





Quelle: Investmentfonds.de






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Quellen: Investmentfonds.de.


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