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Investmentfonds - News

FondsNews        
22.11.2012
Wichtiger Hinweis: Wir präsentieren Ihnen hier eine Zusammenfassung der wichtigsten Nachrichten zum Thema Investmentfonds. Für Inhalte und Copyright sind die Anbieter verantwortlich.

Investmentfonds.de 22.11.2012:
DTI - West: Wohnungspreise in Köln und Düsseldorf ziehen weiter an

   Lübeck (ots) - Während im dritten Quartal 2012 das 
Wirtschaftswachstum in Deutschland an Dynamik einbüßt und die 
Euro-Zone in die Rezession rutscht, erreichen in den Metropolen Köln 
und Düsseldorf die Wohnungspreise neue Höchststände. In der aktuellen
Auswertung des Dr. Klein-Trendindikator Immobilienpreise (DTI) 
verzeichnet Düsseldorf mit 3,20 Prozent im Vergleich zum Vorquartal 
die stärkste Verteuerung von Eigentumswohnungen in der Region West. 
Es folgt Köln mit 2,24 Prozent. Eine gegenteilige Entwicklung schlägt
der Wohnungsmarkt in Dortmund ein: Hier geht der Wert von 
Eigentumswohnungen gegenüber dem Vorquartal um 0,70 Prozent zurück. 
Das ergibt auf Jahressicht einem Einbruch von 8,53 Prozent.

   Im Gegensatz dazu weist der Hausmarkt in der Region West für alle 
erfassten Städte Zuwächse auf. In Düsseldorf steigen die Hauspreise 
um 1,77 Prozent, in Köln um 1,56 Prozent. Klarer Spitzenreiter dieser
Segmentart ist Dortmund. Die Hauspreise steigen in der 
Ruhrgebietsstadt mit 2,64 Prozent am stärksten und erreichen mit 
109,65 Zählerpunkten den höchsten Zählerwert der untersuchten Städte.
Auch im Vergleich zur Situation vor einem Jahr erzielt der Dortmunder
Hausmarkt in der DTI-Untersuchung mit einem Anstieg von 5,35 Prozent 
den größten Wertzuwachs. Demgegenüber verzeichnen Wohnungen in 
Dortmund im dritten Quartal 2012 einen kräftigen Preisrückgang. Die 
Schere zwischen Haus- und Wohnungsmarkt öffnet sich hier weiter.

   Ausblick

   Die aktuelle Entwicklung von Dortmund mit seinem prosperierenden 
Haus- und dem zurückgehenden Wohnungsmarkt illustriert die 
Heterogenität des deutschen Wohnimmobilienmarktes. Auch wenn sich die
Wohnungspreise in Deutschland grundsätzlich nach oben bewegen, muss 
dies nicht für alle Standorte gleichermaßen zutreffen. Die Experten 
von Dr. Klein erwarten, dass in den wirtschaftsstarken 
Ballungszentren die Nachfrage nach Wohnraum auch in den nächsten 
Jahren weiter anziehen wird. In Regionen, die einen Strukturwandel 
durchleben oder wirtschaftlich schwach aufgestellt sind, wird sich 
der Urbanisierungstrend durch die demografische Entwicklung 
verschärfen. Die sinkende Nachfrage nach Wohnraum wird in diesen 
Gebieten zu höheren Leerstandsquoten führen - mit Folgen für die 
Attraktivität ganzer Regionen.

Regionalanalyse Düsseldorf
Eigentumswohnungen

Quartal      Indexwert   Vgl. Vorquartal    Vgl. Vorjahresquartal
Q 3 / 2012   109,18      3,20 %             3,14 %
Q 2 / 2012   105,80      1,56 %            -0,51 %

   Ein- und Zweifamilienhäuser

Quartal     Indexwert   Vgl. Vorquartal   Vgl. Vorjahresquartal
Q 3 / 2012  104,69      1,77 %            3,41 %
Q 2 / 2012  102,87      0,28 %            1,90 %

   Mit 3,20 Prozent weist Düsseldorf den stärksten Preisanstieg von 
Eigentumswohnungen in der Region West auf. Der DTI-Einzelindex 
erreicht mit 109,18 Zählerpunkten einen neuen Höchstwert seit 
Erhebungsbeginn Anfang 2007. Auch auf Jahressicht verteuern sich 
Wohnungen - um 3,14 Prozent. 

   Im Vorquartal fuhren Eigentumswohnungen auf Jahressicht noch einen
Verlust von 0,51 Prozent ein. 

   Positive Zeichen gibt es ebenfalls auf dem Hausmarkt der 
Rheinmetropole. Die Wachstumsbewegung des Vorquartals setzt sich fort
und intensiviert sich mit 1,77 Prozent sogar. Im Vergleich zum 
Vorjahreszeitraum sind die Hauspreise um 3,41 Prozent angestiegen.

Regionalanalyse Köln
Eigentumswohnungen

Quartal       Indexwert   Vgl. Vorquartal   Vgl. Vorjahresquartal
Q 3 / 2012    114,23      2,24 %            4,12 %
Q 2 / 2012    111,73     -2,11 %            4,76 %

   Ein- und Zweifamilienhäuser

Quartal      Indexwert   Vgl. Vorquartal   Vgl. Vorjahresquartal
Q 3 / 2012   107,81      1,56 %            3,98 %
Q 2 / 2012   106,15      0,90 %            4,13 %

   Nach einem deutlichen Rückgang im Vorquartal ziehen die 
Wohnungspreise in Köln mit 2,24 Prozent wieder deutlich an und 
steigen auf 114,23 Zählerpunkte. Damit erzielen Wohnungen in der 
Domstadt einen Spitzenwert und behaupten ihre Vorrangstellung in der 
Region West. Diese führende Position zeigt sich auch im Vergleich zur
Situation vor einem Jahr. Mit 4,12 Prozent haben sie sich weit 
stärker verteuert als in Düsseldorf oder Dortmund. 

   Steigende Preise weist auch der Hausmarkt der Domstadt auf - 
allerdings auf einem niedrigeren Niveau als im Wohnungsbereich. Seit 
Anfang 2011 steigen die Hauspreise in Köln kontinuierlich an - im 
dritten Quartal 2012 um 1,56 Prozent. Das ist im Vergleich zum 
Vorjahreszeitraum ein Plus von 3,98 Prozent.

   Regionalanalyse Dortmund

Eigentumswohnungen

Quartal       Indexwert   Vgl. Vorquartal   Vgl. Vorjahresquartal
Q 3 / 2012    98,69       -0,70 %           -8,53 %
Q 2 / 2012    99,39       -3,50 %           -4,66 %

   Ein- und Zweifamilienhäuser

Quartal       Indexwert   Vgl. Vorquartal   Vgl. Vorjahresquartal
Q 3 / 2012    109,65      2,64 %            5,35 %
Q 2 / 2012    106,83      -0,72 %           3,40 %

   Der Immobilienmarkt in Dortmund entwickelt sich im dritten Quartal
ambivalent. Auf dem Wohnungsmarkt setzt sich die Talfahrt, die Ende 
2011 begann, weiter fort. Der entsprechende DTI-Einzelindex sinkt - 
mit nun abgebremster Dynamik - um 0,70 Prozent auf 98,69 
Zählerpunkte, den niedrigsten Wert in der Region West. Gegenüber dem 
Vorjahr sind Wohnungen in der Ruhrmetropole aktuell 8,53 Prozent 
günstiger. 

   Eine gegenläufige Entwicklung zeichnet sich auf dem Hausmarkt ab. 
Mit 109,65 Zählerpunkten sind Häuser in Dortmund im dritten Quartal 
2012 teurer als in Köln und Düsseldorf. Der Zuwachs um 2,64 Prozent 
ist zugleich der stärkste in der Region West. Auf Jahressicht haben 
sich Häuser in Dortmund mit 5,35 Prozent deutlich stärker verteuert 
als in Köln (3,98 Prozent) und Düsseldorf (3,41 Prozent).

   Pressemitteilung und Grafik können Sie hier herunterladen: 
www.bit.ly/XEEsdS

   Über den Dr. Klein-Trendindikator Immobilienpreise (DTI) 

   Dr. Klein hat mit dem DTI erstmals einen quartalsweisen, 
regionalen Immobilienpreisindex auf der Grundlage tatsächlich 
gezahlter Kaufpreise entwickelt. Monatlich analysiert der 
Trendindikator die aktuelle Entwicklung der jeweils im Fokus 
stehenden Region. Der DTI wird auf Basis einer hedonischen 
Regressionsanalyse erstellt. Ziel dieser Methode ist es, den reinen 
Preiseffekt pro betrachtete Periode herauszustellen. Zur Ermittlung 
des Dr. Klein-Trendindikator Immobilienpreise werden monatliche 
Transaktionsdaten der EUROPACE-Plattform errechnet. EUROPACE ist der 
unabhängige Marktplatz für Immobilienfinanzierungen in Deutschland. 
Rund zehn Prozent aller Immobilienfinanzierungen in Deutschland 
werden über diesen Marktplatz finanziert. Der DTI basiert auf bis zu 
20.000 Finanzierungen monatlich mit einem Gesamtfinanzierungsvolumen 
von bis zu 3 Mrd. Euro.

   Über Dr. Klein

   Dr. Klein ist unabhängiger Anbieter von Finanzdienstleistungen für
Privatkunden und Unternehmen. Privatkunden finden bei Dr. Klein zu 
allen Fragen rund um ihre Finanzen die individuell passende Lösung. 
Über das Internet und in mehr als 200 Filialen beraten rund 700 
Spezialisten anbieterunabhängig und ganzheitlich zu den Themen 
Girokonto und Tagesgeld, Versicherungen und Geldanlagen sowie 
Immobilienfinanzierungen und Ratenkredite. 

   Schon seit 1954 ist die Dr. Klein & Co. AG wichtiger 
Finanzdienstleistungspartner der Wohnungswirtschaft, der Kommunen und
von gewerblichen Immobilieninvestoren. Dr. Klein unterstützt seine 
Institutionellen Kunden ganzheitlich mit kompetenter Beratung und 
maßgeschneiderten Konzepten im Finanzierungsmanagement, in der 
Portfoliosteuerung und zu gewerblichen Versicherungen. Die 
kundenorientierte Beratungskompetenz und die langjährigen, 
vertrauensvollen Beziehungen zu allen namhaften Kredit- und 
Versicherungsinstituten sichern den Dr. Klein Kunden stets den 
einfachsten Zugang zu den besten Finanzdienstleistungen. Dr. Klein 
ist eine 100%ige Tochter des an der Frankfurter Börse gelisteten 
internetbasierten Finanzdienstleisters Hypoport AG.

Originaltext:         Dr. Klein & Co. Aktiengesellschaft
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/17116
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_17116.rss2

Pressekontakt:
Michaela Reimann
Leiterin Unternehmenskommunikation / Pressesprecherin
Dr. Klein & Co. AG
Hansestraße 14
23558 Lübeck
Mobile: +49 (0) 151 / 58 04 - 1936
Tel.:   +49 (0) 30 / 4 20 86 - 1936
Fax:    +49 (0) 30 / 4 20 86 - 1999
E-Mail: michaela.reimann@drklein.de





Quelle: news aktuell






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Quellen: Investmentfonds.de.


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