ANZEIGE
|
Investmentfonds - News |
|
FondsNews
03.01.2013 |
Wichtiger
Hinweis: Wir präsentieren Ihnen hier eine Zusammenfassung
der wichtigsten Nachrichten zum Thema Investmentfonds. Für Inhalte
und Copyright sind die Anbieter verantwortlich. |
Investmentfonds.de
03.01.2013: --- Ende Anzeige ---
Auch die Großunternehmen setzen für 2013 auf eine konjunkturelle
Wende zum Besseren, wie ihre ebenfalls sehr kräftig nach oben
revidierten Geschäftserwartungen belegen (+6,9 Zähler auf -6,5
Saldenpunkte). Im Unterschied zum Mittelstand schätzen sie allerdings
die aktuelle Geschäftslage geringfügig schlechter ein als im Vormonat
(-0,7 Zähler auf 5,9 Saldenpunkte). Ihr Geschäftsklima bleibt deshalb
auch im Dezember hinter der konjunkturellen Normallage zurück,
wenngleich nur noch knapp (+3,3 Zähler auf -0,1 Saldenpunkte).
Einen maßgeblichen Anteil an der Stimmungsaufhellung hat das
Verarbeitende Gewerbe. In beiden Unternehmensgrößenklassen zieht das
Industrieklima spürbar an (Mittelstand: +3,7 Zähler auf 3,3
Saldenpunkte; Großunternehmen: +3,8 Zähler auf -6,0 Saldenpunkte).
Angesichts der großen Bedeutung der Industrie für den deutschen
Konjunkturzyklus ist diese Entwicklung besonders erfreulich. Die
weniger schlechte Stimmung in der zuletzt arg gebeutelten, sehr stark
exportorientierten Großindustrie deutet darauf hin, dass sich auch
die internationale Nachfrage wieder zu beleben beginnt. Um hier von
einer echten Trendwende sprechen zu können, muss die Erholung
allerdings in den kommenden Monaten bestätigt werden.
"Die deutschen Unternehmen - Mittelständler wie Großunternehmen -
blicken bereits über die aktuelle Schwächephase hinweg und erwarten
eine Erholung im Frühjahr. Das untermauert unser Konjunkturbild",
fasst Dr. Jörg Zeuner, Chefvolkswirt der KfW, die zentrale Botschaft
des aktuellen KfW-ifo-Mittelstandsbarometers zusammen. Es sei davon
auszugehen, dass das reale Bruttoinlandsprodukt im Schlussquartal
2012 etwas geschrumpft ist und auch im gerade begonnenen ersten
Quartal 2013 nur wenig über Stagnation hinauskommt. Ab dem zweiten
Quartal dürften aber, sofern sich die Weltwirtschaft weiter erholt
und Europa die Krise immer besser in den Griff bekommt, wieder
deutlich kräftigere Quartalswachstumsraten zu sehen sein. Zeuner: "Im
Gesamtjahr 2013 ist aufgrund des schwachen Winterhalbjahres 2012/13
und der zunächst noch sehr geringen Investitionsbereitschaft der
Firmen dennoch nur knapp ein Prozent Wachstum drin. Erst 2014 könnte
es wieder deutlich mehr sein - nicht zuletzt dank des konjunkturellen
Schwungs, der sich im Verlauf dieses Jahres voraussichtlich aufbauen
wird."
Die KfW modernisiert sich. Fotomaterial zum Logo der KfW steht
unter www.kfw.de/logo zum Download bereit.
Originaltext: KfW
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/41193
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_41193.rss2
Pressekontakt:
KfW, Palmengartenstr. 5 - 9, 60325 Frankfurt
Kommunikation (KOM), Wolfram Schweickhardt,
Tel. +49 (0)69 7431 1778, Fax: +49 (0)69 7431 3266,
E-Mail: presse@kfw.de, Internet: www.kfw.deQuelle: news aktuell |
[ 1996 -2024 © Investmentfonds.de, a service of InveXtra AG| Letztes Update: 25.05.2024 | eMail | presse | Impressum | kontakt ] Daten von und Software-Systems.at. Nutzungsbedingungen. Teletrader, Software-Systems und InveXtra AG übernehmen keine Gewährleistung für die Richtigkeit der übermittelten Daten. |