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31.01.2013
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Investmentfonds.de 31.01.2013:
BVR-Konjunkturbericht: Überhitzung am Wohnimmobilienmarkt nicht in Sicht

   Berlin (ots) - Eine Überhitzung am deutschen Wohnimmobilienmarkt 
zeichnet sich nicht ab. Zu diesem Ergebnis kommt der aktuelle 
Konjunkturbericht des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und 
Raiffeisenbanken (BVR). "Der deutsche Wohnungsmarkt hat sich in den 
vergangenen Jahrzehnten als sehr stabil erwiesen. Hierzu haben unter 
anderem das ausgewogene Verhältnis von Eigentum und Miete, die starke
Position kommunaler Gesellschaften und Genossenschaften als Vermieter
sowie die auf Langfristigkeit ausgerichtete Finanzierungskultur 
beigetragen", erläutert BVR-Vorstandsmitglied Dr. Andreas Martin. Die
Preisdynamik habe sich zwar seit 2011 etwas erhöht, falle aber 
angesichts historisch niedriger Zinsen, stabiler Einkommensaussichten
der Bundesbürger sowie einer weiter steigenden Zahl privater 
Haushalte noch moderat aus.

   "Die momentan viel diskutierten Preis- und Mietanstiege 
beschränken sich in Deutschland auf die großen Ballungsräume wie zum 
Beispiel München, Berlin oder Düsseldorf. Hier trifft eine zunehmende
Nachfrage im Zuge eines Re-Urbanisierungstrends auf ein 
unzureichendes Wohnraumangebot", erklärt Martin. Um Mietpreissprünge 
zu verhindern, ist im aktuellen Mietrechtsänderungsgesetz, das am 1. 
Februar 2013 im Bundesrat verabschiedet werden soll, unter anderem 
vorgesehen, dass den Landesregierungen die Möglichkeit gegeben wird, 
per Rechtsverordnung die Kappungsgrenze für Mieterhöhungen bis zur 
ortsüblichen Vergleichsmiete auf 15 Prozent zu senken. "Schärfere 
gesetzliche Grenzen für Mieterhöhungen und bei Neuverträgen sind die 
falsche Antwort auf steigende Mietpreise", betont Martin. Eingriffe 
in den Preismechanismus würden regelmäßig schwerwiegende 
Nebenwirkungen entfalten, die sich langfristig dämpfend auf das 
Wohnungsangebot auswirken können.

   Das Problem zu geringer Investitionen in Wohnraum in 
Ballungsgebieten werde durch solche politischen Maßnahmen nicht 
gelöst, sondern vielmehr verschlimmert. Besser sei es, einen Weg zu 
finden, wie zusätzlicher, attraktiver Wohnraum in Ballungsräumen 
geschaffen werden kann. Dabei müsse auch darüber nachgedacht werden, 
die Baulandvergabe und Bauvorschriften in Städten den Anforderungen 
anzupassen, ohne dabei die Nachhaltigkeit und Lebensqualität in 
Städten zu gefährden.

   Der aktuelle Konjunkturbericht des BVR ist im Internet unter 
www.bvr.de, Publikationen, Konjunkturberichte abrufbar.

Originaltext:         BVR Bundesverband der dt. Volksbanken und Raiffeisenbanken
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/40550
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_40550.rss2

Pressekontakt:
Bundesverband der 
Deutschen Volksbanken und 
Raiffeisenbanken - BVR
Pressesprecherin:
Melanie Schmergal
Schellingstraße 4
10785 Berlin
Telefon: (030) 20 21-13 00
Telefax: (030) 20 21-19 05
Internet: www.bvr.de
E-Mail: presse@bvr.de





Quelle: news aktuell






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Quellen: Investmentfonds.de.


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