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Investmentfonds - News

FondsNews        
17.02.2013
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Investmentfonds.de 17.02.2013:
OECD-Chef: Große Volkswirtschaften können sich keine weiteren Ausgaben erlauben

   Moskau (ots/PRNewswire) -


   OECD-Generalsekretär Angel Gurría sprach in einem 

Exklusivinterview mit RT über dringliche wirtschaftliche 

Fragestellungen. Das vollständige Interview wurde am 15. Februar 2013

ausgestrahlt.


   Gurría brachte seine Skepsis gegenüber der vorgeschlagenen 

Finanztransaktionssteuer zum Ausdruck, die in Europa flächendeckend 

in Erwägung gezogen wird. Er gab zu bedenken, dass sie "nur einige 

wenige Länder einführen werden. Und wenn sie nicht von allen Ländern 

der Welt eingeführt wird - oder zumindest von allen Ländern, die für 

den Grossteil der internationalen Finanztransaktionen verantwortlich 

sind - kann sie völlig problemlos an das nächste Land weitergereicht 

werden."


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Gurría ergänzte, dass hinsichtlich des eigentlichen Zwecks dieser Steuererhebung Ungewissheit bestehe: "Soll sie zum Ausgleich eines gewissen Teils der von Systemen eingefahrenen Verluste genutzt werden oder soll sie der Bildung eines Fonds dienen, mit dem man künftige Krisen bewältigen kann? Soll sie eher für allgemeine Zwecke oder für die Staatskasse vorgesehen sein ... oder handelt es sich einfach nur um eine weitere Steuer, mit der höhere Umsätze erzielt werden sollen?" Auf die Frage, ob bestimmte Regierungen seiner Meinung nach einen Währungskrieg führen, bekräftigte Gurría, dass "es heutzutage keine Währungskriege gibt. Von einem Währungskrieg sind wir heute weiter entfernt, als wir es noch vor zwei oder drei Jahren waren und dieser Begriff geprägt wurde ... Heute gibt es eine Reihe verschiedener Länder, die nach Möglichkeiten suchen, ihre Wachstumsperspektiven und die Schaffung von Arbeitsplätzen zu verbessern. Dies muss nicht unbedingt mit einer Währungsmanipulation einhergehen, um auf Kosten Dritter an Wettbewerbsfähigkeit zu gewinnen." Er betonte, dass eine verbesserte Wirtschaftsleistung der Vereinigten Staaten, Europas sowie Japans der gesamten Weltwirtschaft zugutekäme, ihnen jedoch nur begrenzte Möglichkeiten zur Verfügung stehen: "Was wir jetzt sehen, ist, dass diese grossen Volkswirtschaften nach Möglichkeiten zur Wachstumsförderung suchen, die nicht länger auf erhöhten Ausgaben beruhen, da sie sich keine zusätzlichen Ausgaben erlauben können." Schauen Sie das komplette Interview auf http://rt.com. RT ist ein weltweit tätiger internationaler Nachrichtensender, der von seinen Studios in Moskau und Washington, DC in englischer, arabischer und spanischer Sprache sendet und über 630 Millionen Zuschauer weltweit erreicht. Einer Studie aus dem Jahr 2012 des Pew Research Center zufolge ist RT, dessen YouTube-Kanal bereits über 850 Millionen Zugriffe verzeichnet hat, der grösste Anbieter von Nachrichtenvideos mit der grössten Video-Sharing-Plattform der Welt. RT ist der einzige russische TV-Sender, der zwei Mal für den prestigeträchtigen Emmy International Award nominiert wurde. Originaltext: Russia Today Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/108099 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_108099.rss2 Pressekontakt: Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an: Anna Belkina unter aibelkina@rttv.ru, +7-499-75-00-100





Quelle: news aktuell






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Quellen: Investmentfonds.de.


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