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Investmentfonds - News

FondsNews        
26.03.2013
Wichtiger Hinweis: Wir präsentieren Ihnen hier eine Zusammenfassung der wichtigsten Nachrichten zum Thema Investmentfonds. Für Inhalte und Copyright sind die Anbieter verantwortlich.

Investmentfonds.de 26.03.2013:
Fidelity: Drei Strategien gegen die Geldentwertung

Köln, den 26.03.2013 (Investmentfonds.de) - 


 
Andreas Feiden, Geschäftsführer bei Fidelity Worldwide Investment 


Auch wenn in Deutschland die Teuerungsrate im Februar erneut zurückgegangen 
ist: Die Zinsen auf Spareinlagen und Bundesanleihen liegen weiter unterhalb 
des Inflationsniveaus. Angesichts der anhaltend lockeren Geldpolitik der 
Zentralbanken weltweit machen sich Sparer Gedanken, wie sie ihr Vermögen 
langfristig gegen den Kaufkraftverlust schützen können. Andreas Feiden vom 
unabhängigen Vermögensverwalter Fidelity Worldwide Investment nennt Strategien 
für Privatanleger.


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Nie zuvor hat es in dem Ausmaß Liquiditätsspritzen der Zentralbanken gegeben, wie wir es heute erleben. Längst ist die Frage nicht ob, sondern wann die Geldschwemme zu einer erhöhten Inflation führt. Dennoch unterschätzen viele Menschen die Auswirkung der Inflation auf ihren persönlichen Wohlstand. Eine Inflationsrate von 7 Prozent halbiert die Kaufkraft eines Geldbetrags innerhalb von 10 Jahren. Nach 20 Jahren sind drei Viertel der Kaufkraft vernichtet. Eine solche Entwicklung entwertet nicht nur bestehende Vermögen, sie torpediert auch jedes längerfristige Spar- und Vorsorgeziel. Dabei gibt es gute Möglichkeiten, in inflationsbeständige Sachwerte zu investieren: 1. In Aktien anlegen, aber nicht nur in deutsche Aktien bieten eine gute Absicherung gegen den Kaufkraftverlust von Vermögen und Einkommen, der mit erhöhter Preissteigerung einhergeht. Denn Aktien stellen eine reale Beteiligung an den Vermögenswerten eines Unternehmens dar. Kann das Unternehmen Preissteigerungen an seine Kunden weitergeben, weil die Nachfrage nach seinen Produkten stabil bleibt, entwickelt sich der Wert der Unternehmensanteile ebenfalls nach oben und erhält oder steigert sogar das Kapital des Anlegers. Hinzu kommt: Ein möglicher Anstieg der Inflation auf 4 Prozent in den nächsten Jahren könnte eine Begleiter- scheinung einer anhaltenden Konjunkturerholung sein. Diese würde auch die Aktienkurse insgesamt weiter steigen lassen. Anleger sollten aber nicht nur auf deutsche Aktien schauen. Aktienfonds mit breit gestreuten Anteilen von Unternehmen in Schwellenländern bieten Zugang zu Wachstum in Regionen, die nicht von Staatsschuldenkrisen gebremst werden. Ein ausgewogenes Portfolio mit europäischen, amerikanischen und Aktien aus Schwellenländern ermöglicht Erträge, die deutlich über dem Inflationsniveau liegen.
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Wegen der steigenden Lebenserwartung sollten zudem nicht nur junge Menschen, sondern auch Ruheständler und Anleger, die kurz vor der Rente stehen, jetzt eine stärkere Aktiengewichtung erwägen. Denn die längeren Anlagezeiträume erhöhen die Wahrscheinlichkeit wesentlich, dass mögliche Schwankungen ausge- glichen werden. 2. Dividenden für Zinseszins nutzen Dividenden, die laufenden Erträge von Aktien, sind in einem Umfeld leicht erhöhter Inflation sehr attraktiv: Wer die laufenden Ausschüttungen wieder- anlegt (in einem thesaurierenden Fonds geschieht das beispielsweise automatisch), profitiert vom Zinseszinseffekt, der die Inflation ausgleichen kann. Auf lange Sicht machen wiederinvestierte Dividenden sogar den Löwen- anteil des Gesamtertrags von Aktien aus. 3. Auf reale Vermögenswerte setzen Grundsätzlich sind bei Anlagen drei Dinge zu beachten: die Qualität, die Verfügbarkeit (je knapper, desto besser) und der Preis. Güter, die nur in begrenzter Menge produziert werden können - wie Gold, Grundstücke, Top-Immobilien in Weltklasse-Städten, Wein oder Oldtimer - können in Inflationsphasen gut abschneiden. Anleger müssen sich aber bewusst machen, dass diese Anlageformen zu Übertreibungen beim Preis - sogenannten Preis- blasen - tendieren. Solche Vermögenswerte werden als sichere Häfen für Werterhalt gesehen, in die Menschen schon jetzt aus Angst vor Inflation verstärkt flüchten. Gerade deshalb ist die Wahrscheinlichkeit gering, sein Geld damit tatsächlich zu erhalten und nicht allein schon durch überhöhte Einstiegspreise Verluste zu machen. Physische Vermögenswerte bieten aber grundsätzlich einen guten Inflations- schutz, insbesondere wenn es sich nicht um reine Luxusobjekte, sondern um Infrastrukturgüter handelt, die Voraussetzung für eine laufende Wirt- schaft sind. Beispiele sind Flughäfen, Ölquellen und Gewerbeimmobilien. Fonds mit Aktien von Unternehmen, die solche Vermögenswerte schaffen, fördern oder halten, ermöglichen Anlegern einen weitaus flexibleren Zugang zu diesen Anlagefeldern als Direktinvestitionen, die häufig nur schwer zu kaufen und verkaufen sind.





Quelle: Investmentfonds.de






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Quellen: Investmentfonds.de.


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