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FondsNews
24.03.2014 |
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Investmentfonds.de
24.03.2014: --- Ende Anzeige ---
In seinem Marktkommentar kommt der HSBC-Experte zu dem Schluss:
„Auf Unternehmensebene bleiben die Gewinnschätzungen für 2014
größtenteils stabil, während die Bewertungen mit einem Kurs-
Buchwert-Verhältnis von 1,4 für den MSCI Asia ex Japan Index
besonders attraktiv sind. Das ist fast eine Standardabweichung
unter dem langfristigen Durchschnittswert. Die Aktien der Be-
richtsregion bleiben nach vorherrschender Meinung in den globalen
Aktienportfolios untergewichtet, nachdem sie 2013 generell
schlechter abgeschnitten hatten als die Aktien der Industrie-
länder. Wir glauben, dass asiatische Aktien aufgrund der hohen
Anzahl zyklischer Unternehmen im Umfeld einer sich schrittweise
erholenden Weltwirtschaft Aufholpotenzial haben.“
Mit Blick auf die Allokation erklärt Adams: „Unser regionales
Portfolio ist mit chinesischen und koreanischen Werten überge-
wichtet, da dort eine hohe Zahl an profitablen Unternehmen zu
attraktiven Preisen vorhanden ist. Zudem hat die südkoreanische
Präsidentin Park im Februar eine Flut von wirtschaftsfreundlichen
Maßnahmen vorgestellt, woraufhin der bislang erstarrte Immo-
bilienmarkt in Seoul Lebenszeichen zeigte. In Taiwan hingegen
ist unser Portfolio untergewichtet. Während der exportorientierte
Technologiesektor Opportunitäten bietet, ist dies in den binnen-
wirtschaftlich orientierten Sektoren kaum der Fall. Des Weiteren
sind wir in den meisten defensiven Sektoren, wie Basiskonsum und
Versorger, die bereits hohe Bewertungen zeigen, untergewichtet. In
den Bereichen Energie, Informationstechnologie und Nichtbasiskonsum
sind wir übergewichtet.“
Chris Adams zu den asiatischen Teilmärkten:
· China: „Der chinesische Aktienmarkt hat im Februar nach
anfänglichen Kursverlusten wieder zugelegt. Hoffnungen auf weitere
Reformen und gute Wirtschaftsdaten trugen zu einer Stimmungsaufhellung
unter den Investoren bei. Langfristig sind die wirtschaftlichen Pers-
pektiven für die Volksrepublik positiv zu bewerten.“
· Hongkong: „Der Markt in Hongkong hat im Berichtsmonat zwar
zugelegt, allerdings machten die Investoren Kasse, als sich der Hang
Seng Index der psychologisch wichtigen Marke von 14.000 Punkten näherte.
Der Markt dürfte nun konsolidieren, so dass sich der Abbau von Positionen
empfiehlt.“
· Indien: „Der indische Aktienmarkt konnte die Kursverluste des
Vormonats im Februar nahezu ausgleichen. Günstigere Prognosen hinsicht-
lich des Haushalts- und Leistungsbilanzdefizits stützten die heimischen
Werte. Insbesondere Industrie- und Gesundheitstitel legten zu, während
Telekommunikationswerte zu den Verlierern zählten.“
· Südkorea: „Der Aktienmarkt in Südkorea hat im Berichtsmonat
wieder zugelegt. Die Stimmung der Investoren verbesserte sich auch durch
die Ankündigung der Regierung, weitreichende wirtschaftliche Reformen in
einem Dreijahresplan umzusetzen. Diese sollen zu höherem Wirtschafts-
wachstum, mehr Beschäftigung und mehr Wohlstand führen.“
· Thailand: „Der thailändische Aktienmarkt hat im Februar zwar
zugelegt, leidet aber weiterhin unter der anhaltenden politischen
Instabilität. Daher dürften die starken Kursschwankungen vorerst an-
halten. Aus den aktuellsten Wirtschaftsdaten lässt sich ablesen, dass
die politischen Turbulenzen hauptsächlich die Tourismusbranche treffen.“
Quelle: Investmentfonds.de |
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