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FondsNews
28.05.2014 |
Wichtiger
Hinweis: Wir präsentieren Ihnen hier eine Zusammenfassung
der wichtigsten Nachrichten zum Thema Investmentfonds. Für Inhalte
und Copyright sind die Anbieter verantwortlich. |
--- Ende Anzeige ---
„Unsere Branche denkt gewöhnlich in sehr kurzen Zeiträumen, aber
wir glauben, dass man unbedingt einen Schritt zurücktreten und
weiter in die Zukunft blicken sollte. Die langfristige Wertent-
wicklung des Fonds ist in erster Linie das Ergebnis der von uns
ausgewählten Branchenthemen. Ein gutes Thema weist zwei Merkmale
auf: Erstens bewegt es sich meist über den Globus fort, für ge-
wöhnlich von West nach Ost – nicht immer, aber doch in der Regel.
Zweitens hat es eine längere Lebensdauer, als die meisten annehmen.
So ist der Pharmasektor seit mittlerweile vier Jahren eines
unserer Hauptthemen, und er bleibt ein Bereich, dem wir noch
sehr viel zutrauen. Die Kurs-Gewinn-Verhältnisse mögen nicht
mehr einstellig sein wie noch vor einigen Jahren, aber die wahre
Renaissance der Pharmabranche – durch eine Wiederentdeckung der
Wissenschaft – liegt noch vor uns.
Die europäischen Märkte bieten dank ihrer Breite und Vielfalt eine
gute Auswahl an interessanten Titeln, die zur Fondsthematik passen.
In absoluten Zahlen sind europäische Aktien möglicherweise nicht
mehr billig, doch im internationalen Vergleich zählt die Region
weiter zu den attraktiveren Revieren für Anleger. Hinzu kommt, dass
immer noch die Aussicht auf eine positive „Mean Reversion“ der Unter-
nehmensgewinne besteht, eine Rückkehr zum langfristigen Mittel. Die
Gewinne der europäischen Unternehmen liegen weiter unter dem Trend
und auch unter dem letzten Höchststand von 2007. Europas Aktienmarkt
ist billiger als die US-Börse, und bei den Gewinnen ist das „Mean
Reversion“-Potenzial größer.
Sicher gibt es Risiken, aber der Fonds ist auf Titelselektion ausge-
richtet als auf geopolitische Ereignisse, auf die wir keinen Einfluss
haben und von denen man nicht weiß, ob sie für die Märkte von Bedeutung
sind oder nicht. Die Anleger haben sich inzwischen völlig daran gewöhnt,
dass die Eurozone als größtes Risiko für die Welt und die europäischen
Aktienmärkte hingestellt wird. Das entspricht aber so nicht mehr der
Wirklichkeit. Die meisten der Risiken für europäische Aktien kommen
inzwischen von außen. Selbst unter der Annahme, dass das weltweite
Experiment der ultralockeren Geldpolitik einen bösen Ausgang nehmen
wird, sehen wir deutliche Anzeichen dafür, dass wir uns in den letzten
Stadien der gegenwärtigen Hausse befinden. Stimmt diese Einschätzung,
sollte das die großen und sehr großen europäischen Werte begünstigen,
und davon würde auch der Fonds profitieren.“
John Bennett, Fondsmanager des Henderson Gartmore Continental European Fund
*Quelle: Morningstar, 30 April 2014
Quelle: Investmentfonds.de |
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