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20.06.2014 |
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Investmentfonds.de
20.06.2014: --- Ende Anzeige ---
Die unbeliebteste Anlageklasse sind festverzinsliche Anlagen. 81%
der Befragten gaben an, der Assetklasse entweder „sehr negativ“ oder
„ziemlich negativ“ gegenüber eingestellt zu sein. Darauf folgen
japanische Aktien (64%) und Gold (62%). Die Anlegerstimmung hat sich
insbesondere in Bezug auf japanische Aktien erheblich verschlechtert,
da mittlerweile 7% der Befragten „sehr negativ“ und 57%
„ziemlich negativ“ der Anlageklasse gegenüber stehen.
Das Investmentbarometer von Barings ist dazu da, um gegenwärtige
Meinungen über das wirtschaftliche Umfeld und den derzeitigen Ausblick
einzufangen und ihm nach zu urteilen, unterstützt die Mehrheit der
Investmentexperten (82%) ihre Kunden bei der Volatilitätssteuerung
durch Diversifizierung des Portfolios. Im gleichen Zeitraum des
letzten Jahres waren es noch 80%. Die Anzahl der Befragten, die
Multi-Asset-Strategien gegenüber positiv eingestellt sind, stieg
leicht auf 69% an (von 68% im gleichen Zeitraum des letzten Jahres).
Oliver Morath, Head of Sales Europe, UK and Middle East, bei Barings,
sagt: “Die Renaissance von europäischen Aktien als Assetklasse innerhalb
der Finanzwelt wird von aufbauenden Wirtschaftsnachrichten und einem
optimistischeren Ausblick seitens der wichtigsten Interessenvertretern
getrieben und wird ganz klar weiter anhalten. Wir sehen ein sehr starkes
Anlegerinteresse für auf Europa ausgerichtete Fonds und Investments.
Dies beinhaltet auch Multi-Asset-Strategien, wie den global
ausgerichteten, in Euro denominierten Baring Euro Dynamic Asset
Allocation Fund, der sich eines bewährten und erfolgreichen
Multi-Asset-Ansatzes zur Begrenzung von Verlustrisiken bedient.“
Den Befragten nach zu urteilen haben die Bedenken über das Wirtschafts-
wachstum in Europa erheblich abgenommen - sie fielen von 88% in der
Befragung vor einem Jahr auf nur noch 38% in der aktuellen Studie. Die
größte Herausforderung für Wachstum und Stabilität sieht man vor
allem in dem angespannten Verhältnis zwischen Russland und der Ukraine,
was 72% der Befragten angaben. Sorgen mit Blick auf China stiegen im
Verhältnis zum letzten Jahr von 64% auf 66% leicht an, wohingegen die
Inflationsangst von 20% auf nur noch 5% sank.
Oliver Morath sagt abschließend: „Der enorme Rückgang der Sorgen im
Hinblick auf das europäische Wirtschaftswachstum ist bemerkenswert.
In diesem Umfeld sollte unserer Ansicht nach das Interesse an Multi-
Asset-Produkten und an anderen bewährten Diversifizierungsstrategien,
die Anlegern einen strategischen Zugang zu Marktchancen innerhalb
eines klar definierten Risikorahmens ermöglichen, weiter bestehen
bleiben.“
Quelle: Investmentfonds.de |
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