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22.10.2014
Wichtiger Hinweis: Wir präsentieren Ihnen hier eine Zusammenfassung der wichtigsten Nachrichten zum Thema Investmentfonds. Für Inhalte und Copyright sind die Anbieter verantwortlich.

Investmentfonds.de 22.10.2014:
Danske Invest: Zinsniveau - USA lässt Europa hinter sich

Köln, den 22.10.2014 (Investmentfonds.de) - 



Bo Bejstrup Christensen, Chefanalyst bei Danske Invest


In seiner aktuellen Markteinschätzung schreibt 
Bo Bejstrup Christensen, Chefanalyst bei Danske Invest:


Das Wirtschaftswachstum in den USA und dem Euroraum hat 
sich sehr unterschiedlich entwickelt. Daher wird sich 
unserer Meinung nach auch der Unterschied zwischen dem 
amerikanischen und dem europäischen Zinsniveau künftig 
weiter vergrößern - trotz des jüngsten FED-Entscheids 
von Janet Jellen. In Europa können die Anleger weiterhin 
mit sehr niedrigen Zinsen rechnen, während die Zinsen in 
den USA steigen dürften. Bestätigt fühlen wir uns in 
dieser Einschätzung unter anderem auch durch den jüngsten 
US-Arbeitsmarktbericht, der für September 248.000 neue 
Jobs verzeichnete. Er übertraf damit die Erwartungen 
vieler Analysten. Die Prognose für das US-Wirtschafts-
wachstum in diesem Jahr hatten wir bereits Anfang September 
auf drei bis vier Prozent korrigiert. Wir rechnen im Jahres-
verlauf weiterhin mit einem kontinuierlichen Anstieg und mit 
weiter steigenden Arbeitsmarktzahlen.


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Gegensätzliche Entwicklung in USA und Europa Die amerikanischen Arbeitsmarktdaten stehen im krassen Gegensatz zu den Ereignissen in Europa. Fast zeitgleich zur Veröffentlichung der Daten aus den USA hat der Präsident der Europäischen Zentralbank, Mario Draghi, erneut die Not- wendigkeit eines umfassenden Kaufprogramms betont. Die Aus- sichten auf weiterhin niedrige Zinsen im Euroraum hat er nochmals bekräftigt. Damit verdeutlichen die jüngsten Ent- wicklungen den großen Unterschied im Wirtschaftswachstum der beiden Regionen. Die Auswirkungen auf die weitere Zinsentwicklung in den USA und Europa sind offensichtlich. US-Konjunktur deutlich voraus Die USA-Wirtschaft entwickelt sich derzeit insgesamt stärker als die des Euroraums. Sie verfügt unserer Einschätzung nach im Konjunkturverlauf über einen Vorsprung von mindestens zwei bis drei Jahren. Auch EZB-Präsident Draghi hatte während seiner Sitzung mehrmals auf konjunkturelle Unterschiede zwischen Europa und anderen Regionen hingewiesen. Während die Notenbanken anderer Regionen ihre Zügel so langsam wieder straffen, werden daher in Europa voraussichtlich noch mehrere Jahre vergehen, bevor auch die EZB denselben Weg einschlägt. Über Danske Invest Danske Invest ist der Markenname für offene Investmentfonds des Danske Bank-Konzerns. Das unter der Marke Danske Invest verwaltete Vermögen beläuft sich zurzeit auf etwa EUR 80 Milliarden. Das Vermögen ist auf mehr als 350 Teilfonds aufgeteilt. Der Danske Bank-Konzern ist, gemessen an der Bilanzsumme, der größte Finanzdienstleister in Dänemark und zählt zu den größten Finanzinstituten im skandinavischen Raum. Die Anleger kommen aus Skandinavien, den baltischen Staaten, der Republik Irland, Deutschland und Luxemburg. Wichtigster Investmentpartner von Danske Invest ist Danske Capital. Darüber hinaus arbeitet die Gesellschaft mit Anlagespezialisten und Vermögensverwaltern in der ganzen Welt zusammen.





Quelle: Investmentfonds.de






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Quellen: Investmentfonds.de.


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