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FondsNews
14.04.2015 |
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Investmentfonds.de
14.04.2015: --- Ende Anzeige ---
„Die langfristig höhere Renditeerwartung von Small Caps ist
finanzwissenschaftlich inzwischen so gut belegt, dass die Markt-
kapitalisierung als eigener Faktor in das Dreifaktorenmodell von
Eugene Fama und Kenneth French zur Erklärung von Aktienrenditen
eingeflossen ist“, kommentiert Uwe Diehl, Head of Client Group
Germany & Austria bei AXA IM, die Ergebnisse der Befragung.
„Unsere Studie zeigt, dass diese Erkenntnis auch bei professio-
nellen Investoren angekommen ist. Für AXA IM als führende Fonds-
gesellschaft im Small-Cap-Bereich gilt es nun, noch mehr
Investoren davon zu überzeugen, dass die oft wahrgenommenen
Hindernisse bei Investments in Small Caps keine echten Probleme
darstellen, wenn ein kompetenter Asset Manager zur Verfügung
steht.“ Bei der Befragung hatten 74 Prozent der Befragten ange-
geben, die mangelnde Transparenz der Anlageklasse gehöre zu den
größten Herausforderungen bei Small-Cap-Investments. 58 Prozent
verwiesen auf die hohe Volatilität von Nebenwerten. „Tatsächlich
sind diese Eigenschaften von Small Caps eine Herausforderung für
Investoren. Wegen seiner geringeren Transparenz und Liquidität
ist der Markt für Nebenwerte auch weniger effizient als der für
Standardaktien“, so Diehl. „Dies bietet jedoch große Chancen für
aktive Portfoliomanager. Denn wer die Marktineffizienzen
systematisch ausnutzt, kann nachhaltige Überrenditen erzielen.“
Globale Small-Cap-Investments gelten als besonders attraktiv
Viele der befragten Investoren haben keine klare regionale Präferenz,
wenn es um Nebenwerte geht: 41 Prozent gaben an, sie hielten globale
Small-Cap-Investments für besonders interessant. Unter den genannten
Einzelregionen erhielt Europa mit 29 Prozent den höchsten Zuspruch,
gefolgt von Asien-Pazifik mit 17 Prozent und den USA mit 12 Prozent.
Eine Investorengruppe hob sich dabei stark vom Durchschnitt ab:
42 Prozent der befragten Vertreter von Family Offices gaben an,
Europa sei für sie die attraktivste Region – nur 21 Prozent sagten
dies über globale Small Caps.
Für die Studie befragte SMF Schleus Marktforschung im Auftrag von
AXA IM insgesamt 202 institutionelle Anleger in Deutschland. Rund
45 Prozent der befragten Investoren waren für Kreditinstitute und
Banken tätig, 30 Prozent für Versicherungen und Pensionskassen,
15 Prozent für Family Offices und 10 Prozent für Stiftungen sowie
Kirchen. Die Befragten repräsentieren gemeinsam ein Anlagevolumen
von etwa 781,8 Milliarden Euro.
Quelle: Investmentfonds.de |
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