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Investmentfonds - News |
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FondsNews
02.07.2015 |
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Investmentfonds.de
02.07.2015: --- Ende Anzeige ---
„Die Ergebnisse lassen zwei wichtige Rückschlüsse zu“, sagt
Tobias Pross, Europa-Chef von AllianzGI: „Erstens, in Folge des
anhaltenden Niedrigzinsumfelds sind institutionelle Anleger ganz
bewusst stärker ins Risiko gegangen und haben ihre Aktienquoten
erhöht. Zweitens, haben sie den Charme von defensiven Aktien ent-
deckt, die sich durch weitgehend konjunktur-unabhängige Cash-Flows
und stabile Dividendenzahlungen auszeichnen. Insofern ist das
Handeln der Investoren notwendig und vernünftig. “
Risikomanagement fast ohne Alternative(s)
Die Auswertung der AllianzGI Global RiskMonitor-Umfrage auf Länder-
ebene zeigt auch, dass institutionelle Anleger in Deutschland mit
73 % der Nennungen im internationalen Vergleich am häufigsten geo-
grafische Diversifikation für das Risikomanagement ihrer Anlagen
einsetzen. Ähnlich international zeigten sich die Befragten in
Frankreich (69 %), den Niederlanden und der Schweiz (je 68 %). Welt-
weit gaben 56 % der 735 Befragten an, diese Strategie einzusetzen,
in Asien-Pazifik gar nur 40 %.
Diversifikation über Anlageklassen wurde in Deutschland mit 53 % am
zweithäufigsten genannt, auf Platz drei folgen Strategien mit dynamischer
Asset Allokation (43 %).
„Die Ergebnisse für Deutschland sind insofern erfreulich, als dass In-
vestoren die Vorteile der internationalen Streuung ihrer Anlagen nutzen.
Die häufige Nennung von Strategien mit dynamischer Asset Allokation
zeigt auch, dass institutionelle Anleger in Deutschland bereits früh-
zeitig die Wichtigkeit eines funktionstüchtigen Risikomanagements er-
kannt und heute in weiten Teilen durch den Einsatz solcher Strategien
ein asymmetrisches Risikoprofil für ihre Anlagen umgesetzt haben“,
sagt Pross.
Hingegen schöpft fast die Hälfte der Befragten in Deutschland nicht
in vollem Umfang die Diversifikation über Asset-Klassen aus, denn nur
52 % gaben an in alternativen Anlageformen investiert zu sein, das ist
im internationalen Vergleich der niedrigste Wert. Weltweit sind 73 %
der Befragten investiert, Weltmeister sind die Schweizer mit 96 %.
Quelle: Investmentfonds.de |
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