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Investmentfonds - News |
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FondsNews
05.10.2015 |
Wichtiger
Hinweis: Wir präsentieren Ihnen hier eine Zusammenfassung
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Investmentfonds.de
05.10.2015: --- Ende Anzeige ---
„Unser Investmentprozess ist praktisch ausschließlich ideengetrieben“,
erläutert Daniel Rudis. „Im Portfolio befinden sich in der Regel 15
bis 25 Anlage-Ideen, von denen wir überzeugt sind.“ Das Spektrum ist
breit gefasst. So dürfen die Anlagemanager beispielsweise auch Leer-
verkäufe tätigen oder marktneutrale Strategien wie „Relative Value“
verfolgen.
Unabhängigkeit von Börsentrends
Der UBS Dynamic Alpha ist damit erheblich weniger auf ein haussierendes
Börsenumfeld angewiesen als herkömmliche Long-Only-Produkte. Allerdings
verfügt der Fonds über ein festgelegtes Risikobudget, das stets im
Blickfeld bleibt. Nehmen die Schwankungen in einzelnen Segmenten oder
an den Kapitalmärkten insgesamt zu, schlagen die UBS-Manager einen
defensiveren Kurs ein.
Ähnlich wird verfahren, wenn sich einzelne Positionen anders entwickeln
als gewünscht. „Bei unerwarteten Verwerfungen, wie zuletzt etwa der
Währungsabwertung in China, kommen die hiervon möglicherweise betroffenen
Engagements auf den Prüfstand“, betont Rudis. Das Portfolio werde laufend
an die jeweiligen Marktgegebenheiten angepasst.
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Dies schließt auch die Beobachtung der Devisenmärkte ein. Währungsrisiken
werden abgesichert, wobei das Fondsmanagement aber nicht statisch vorgeht.
Erlaubt und erwünscht sind fallweise auch aktive Währungspositionen.
„Grundsätzlich haben wir stets das Ziel im Blick, für unsere Anleger
attraktive Renditen zu erwirtschaften – bei niedriger Volatilität und
möglichst unabhängig von Referenzindizes oder aktuell vorherrschenden
Börsentrends“, stellt Rudis klar.
Unternehmensanleihen und Aktien bevorzugt
Großes Potenzial sieht der UBS-Manager derzeit bei Unternehmensanleihen:
Diese stehen für 55 Prozent des Gesamtportfolios. Ein gutes Drittel ent-
fällt auf europäische und japanische Aktien. Im Verlauf der zurückliegenden
Marktkorrektur stieg aber auch der Cash-Anteil im Fonds. Dividendentitel
aus den USA und aus Schwellenländern waren hingegen unterrepräsentiert.
In dieser Gewichtung kommt auch zum Ausdruck, dass die Manager derzeit
von Volkswirtschaften mit einer stark expansiven Geldpolitik die größten
Chancen für überdurchschnittliche Erträge erwarten.
Quelle: Investmentfonds.de |
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